15.12.2018 Quelle + Link Gelenhäuser Neue Zeitung
Entscheidung erst im April
Regionalverband zu Windenergie-Vorrangflächen
Die Regionalversammlung Südhessen hat die Entscheidung über den technischen Teilplan Erneuerbare Energien verschoben. Grund hierfür waren offenbar redaktionelle Fehler in Dokumenten der zuständigen Fachbehörde, aber auch Aussagen deren Chefin, der Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid. Nun soll im April ein neuer Anlauf starten, das Planungswerk zu beschließen.
Bis der entsprechende Teil des Regionalplans in Kraft ist, sind prinzipiell auf allen Flächen Windkraft- und sonstige Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien möglich, wo die Rechtslage dies, insbesondere im Blick auf Immissions- und Umweltschutz, zulässt
14.12.2018 Quelle + Link Taunus Zeitung
Beschluss in der Verbandskammer Kein Windrad an der Saalburg
Der Beschluss in der Verbandskammer ist gefallen: Es bleibt dabei, dass nahe der Saalburg und am Sandplacken keine Windräder gebaut werden dürfen. Am Winterstein bei Pfaffenwiesbach ist jedoch weiterhin ein großes Vorranggebiet geplant. Dagegen gibt es Kritik.
Eilmeldung! Die 2. Offenlage des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien beginnt (Ausweisung von Windvorrangflächen) ab dem
3. April bis Akteneinsicht nun unter:
https://www.region-frankfurt.de/erneuerbareenergien#1.
Eingaben können bis zum 14. Juli an den Regionalverband erfolgen!
2. Offenlage des Sachlichen Teilplans
Er[...]
Windvorranggebiete: Feldberginitiative und N.o.W.! reichen Stellungnahme zum Schutz der "Königsetappe" des Welterbes LIMES ein und rügen die Besorgnis der Befangenheit bei der
Vorlagenerstellung
2017-07-03_gemeinsame_Pressemitteilung_F[...]
PDF-Dokument [181.0 KB]
Taunus Zeitung vom 06.04.2017, Redaktion ahi, online
Windräder: CDU irritiert
Bad Homburg. Bei der CDU ist man irritiert über den Entwurf des Regionalen Flächennutzungsplans (FNP) und darüber, dass darin nach wie vor die beiden Areale im Homburger Wald als Vorrangflächen für Windräder verzeichnet sind. "Wir haben uns bereits ausdrücklich gegen Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm ausgesprochen und einen entsprechenden Beschluss der Stadtverordnetenversammlung erwirkt", sagt Fraktionsvorsitzender Oliver Jedynak. So ist es auch im Koalistionsvertrag mit der SPD vermerkt. "Wie oft müssen wir den Verantwortlichen in der Regionalversammlung noch sagen, dass die Abholzung beachtlicher Waldflächen und die Gefährdung des Trinkwasserschutzgebietes sowie der Frischluftschneise ins Rhein-Main-Gebiet den Nutzen einer Windkraftanlage in keiner Weise aufwiegen?", fragt Jedynak.
CDU-Parteichef Thorsten Bartsch ergänzt: "Dass selbst die Bedenken des Landesamtes für Denkmalpflege einfach heruntergespielt werden, ist nicht nachvollziehbar". Die CDU werde sich weiter gegen Rotoren einsetzen, brauche aber auch ein starkes Signal aus der Bürgerschaft. Unter www.taunus-ohne-windpark.de kann man per Unterschrift gegen die Bebauung protestieren.
Pläne bis Mai im Landratsamt zu sehen: Windkraft: 2018 könnte es ernst werden
Taunus Zeitung
05.04.2017 Von ANKE HILLEBRECHT Nach wie vor sind zwei potenzielle Flächen für Windräder in der Nähe der Kurstadt möglich. Noch bis Juni ...
Sind Windräder plötzlich wieder möglich?
Wiesbadener Kurier
WIESBADEN - Die Bürger haben erneut Gelegenheit, beim sogenannten Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien mitzureden. Noch bis zum 19.
"Gewinne und Kosten" UA Wochenslitter von Herrn Frank Bugge 29.10.2016
UA Wochensplitter vom 29.10.2016.pdf
"EILMELDUNG"- juwi zieht die drei letzten Anlagen heute, 26.10.2016
zurück!
20162810_PM_NoW_juwi zieht Antrag zurück[...]
Es ist geschafft
Endgültiges Ergebnis
Am Sonntag,den 18. September haben 3895 Bürger von Neu-Anspach für NEIN gestimmt, das sind 62% der gültigen Stimmen.
Das Quorum von 2848 Stimmen wurde somit erreicht.
Für Ja haben 2386 Bürger von Neu-Anspach gestimmt,
das sind 38% der gültigen Stimmen.
Die Wahlbeteiligung lag bei 55,3%, dies entspricht 6281 gültigen Stimmen.
Wir möchten uns bei allen, die dieses Ergebnis möglich gemacht haben, bedanken.
Vielen Dank!
HR-Fernsehbetrag aus Neu-Anspach zum Wahlausgang
http://hessenschau.de/tv-sendung/video-21674.html
"juwi zieht Genehmigungsantrag für Polnische Köpfe zurück" Eilinformation der N.o.W.!
20161309_PM_NoW_juwi zieht Antrag WEA 5 [...]
PDF-Dokument [108.6 KB]
Link zur RP-Übersicht: https://rp-darmstadt.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdI_15/RPDA_Internet/med/3d5/3d540829-7999-8f31-f012-f312b417c0cf,22222222-2222-2222-2222-222222222222
juwi zieht Antrag für WEA 5 zurück
Da waren´s nur noch drei: Wie die juwi in einer Pressemitteilung am gestrigen Nachmittag bekanntgab, wurde die beantragte Anlage WEA 5 an den Polnischen Köpfen am 14. September beim Regierungspräsidum Darmstadt zurückgezogen. Dies geht auch aus der aktuellen Übersicht über beantrage Windkraftanlagen auf der Homepage des RP hervor.
Zu lesen in der Taunus Zeitung und dem Usinger Anzeiger vom 16.09.2016. Beide Artikel sind nicht online!
"Keine neuen Fakten im Genehmigungsverfahren" N.o.W.! Pressemitteilung vom 14.09.2016, Antwort auf die PM der juwi AG vom 14.09.2016
20160914_PM_NoW_Antwort juwi.pdf
25.08.2016: RP erklärt Antrag der juwi für vollständig - N.o.W.! sieht aber keine Genehmigungsfähigkeit
14.06.2016: Stadtverordnetenversammlung beschließt Bürgerentscheid
13.06.2016: Antrag ist weiterhin unvollständig
Nach aktueller Auskunft des RPs sind die Unterlagen von juwi noch immer unvollständig.
12.1.2015: Antrag beim RP weiterhin unvollständig
Nach aktueller Auskunft des RPs gibt es keinen Fortschritt in den Antragsunterlagen durch juwi. Daher ruht das Antragsverfahren weiterhin.
1.9.2014: Immer noch unvollständiger Genehmigungsantrag
Auch wenn immer wieder durch das Rathaus kolportiert wird, dass eine Genehmigung unmittelbar bevor stünde, kann dazu keine zuverlässige Aussage getroffen werden.
Schließlich wissen wir, durch unsere Akteneinsicht, zuletzt am Donnerstag, den 28.08.2014, dass die Antragsunterlagen noch immer unvollständig sind.
Gerade das Thema Schwarzstorch ist noch immer offen. Aber auch andere Genehmigungsbelange sind längst nicht geklärt.
Eines jedoch zeichnet sich bereits ab, das Windrad auf den polnischen Köpfen ist nicht genehmigungsfähig.
1.8.2014: Antrag der juwi beim RP immer noch unvollständig.
N.o.W.! hatte nunmehr wiederum einen Akteneinsichtstermin beim RP und kann noch immer feststellen, dass die Antragsunterlagen unvollständig sind
19.05.2014: RP bestätigt Rücknahme Langhals
Der RP hat auf seiner Homepage nun auch offiziell bestätigt, dass der Antrag für den Langhals durch den Betreiber zurück gezogen wurde. - Zum Link
RP - gewährt N.o.W.! Akteneinsicht
Mit einer Email vom Regierungspräsidium wurde uns nun auch die Gewährung der Akteneinsicht zugesagt. Offen ist noch der Einsichtsnahmetermin.
Dazu wurde die juwi beauftragt einen aktualisierten Ordner dem RP zur Verfügung zu stellen. - Wir informieren, sobald wir Einsicht hatten
Eure N.o.W.!
Zur Pressemitteilung der Stadt Neu-Anspach und juwi
Nach Prüfung darf ich auf die Angelegenheit zurückkommen. Ihre Bitte um Beteiligung am Verfahren lehne ich ab.
Dem folgend kann ich auch Ihrer Bitte um Akteneinsicht in die Gutachten nicht entsprechen.
Nach Informationen auf der Homepage vom Regierungspräsidium wird in der Mitteilung vom 25.10.2013 ausgewiesen, dass eine Genehmigung für 5 Windkraftanlagen in Neu-Anspach beantragt wurde. Dort wird als Typ die Vestas V112 mit einer Nennleistung von 3 MW und 196m Gesamthöhe benannt.
Aber nochmal an alle Interessierte und Betroffenen: Bis jetzt ist nichts entschieden, wir müssen Fakten und Daten zu den hier vorkommenen Vögeln und Zugvögeln dem RP vorlegen.
Unser Aufruf: Liefert Daten, macht Fotos!!!
Die Stadtverordneten der Stadt Neu-Anspach müssen nochmals abstimmen. Das ist bisher nicht passiert.
Was ist seit dem 9. Februar 2014 passiert?
Vorzeitige Rodung im Februar verhindert
18.02.2014: StaVo vertagt Entscheidung zum gemeindlichen Einvernehmen
21.02.2014: Taunusklub geht in die Öffentlichkeit
28.02.2014: Ankündigung Bürgerbegehren
04.03.2014: Start des Bürgerbegehrens
06.03.2014: LSC sieht Gefährdung des Flugbetriebes
08.03.2014: CDU-Chef Moses spricht sich für Bürgerbegehren aus
11.03.2014: Süwag tritt aus dem Bieterkonsortium aus
11.03.2014: Infoveranstaltung Regionalplan
12.03.2014: BM - Gestattungsvertrag ist hinfällig
13.03.2014: StaVo-Vorsteher „Thema ist erledigt“
13.03.2014: juwi – hält an Planung fest
14.03.2014: BM will Bürgerbefragung zum Thema
15.03.2014: Grüne wollen Bürgerbefragung mit juwi
15.03.2014: juwi: RP-Verfahren läuft weiter, aber würde sich einem Bürgervotum stellen
15.03.2014: BM – freiwillige Bürgerbefragung
19.03.2014: IG reicht 2700 Stimmen ein
19.03.2014: Ältestenrat – NA will Bürgerbegehren durchführen, „Heilung“ von Formfehlern, Prüfung Wegfall der Geschäftsgrundlage durch Süwag-Ausstieg
20.03.2014: NA-Haushalt wird vom Landrat abgelehnt
21.03.2014: Bürgerversammlung Rod am Berg
BM: Windparkende nur „rausgerutscht“ + 5 WKAs nicht mehr, BG wird geprüft
23.03.2014: Beschlussvorlage TULFA – Stadt will weitere Windvorranggebiete in NA
25.03.2014: Sitzung TULFA
27.03.2014: juwi droht mit Schadensersatz
27.03.2014: Stadtverordnetenversammlung – Sondersitzung: Gemeindliches Einvernehmen (19:9:7)
27.03.2014: Sitzung BPWA
01.04.2014: kein Aprilscherz – Grenzgang durch Stadt NA abgesagt
04.04.2014: Ablehnung BBegehren durch Ältestenrat
08.04.2014: Stadtverordnetenversammlung lehnt BBegehren und zusätzliche Windvorranggebiete ab
Die Stadt Neu-Anspach beabsichtigt mit dem Betreiberkonsortium SüWAG/juwi fünf Windkraftanlagen im gemeindeeigenen Wald zu errichten. Diese Anlagen sollen auf dem Höhenzug beginnend vom Waldschwimmbad Neu-Anspach bis zum Parkplatz Schmitten Hegewiese aufgereiht werden. Die genaue Lage ist auf der Karte zu sehen.
Fakten zu den geplanten Windrädern (nach der Angabe beim RP recherchiert):
Typ: Vestas V112-3.0MW
Für die Presse hat die Stadt Neu-Anspach am Montag den 23. September 2013, nur einen Tag nach der Landtags- und Bundestagswahl, einen Vertrag (Pachtvertrag?) mit dem geplanten zukünftigen Betreiberkonsortium unterzeichnet. Gleichzeitig informierte der Bürgermeister darüber, dass bis Ende 2014 die fünf Windräder sich im Neu-Anspacher Wald drehen sollen. Eine detaillierte Bürgerinformation plant die Stadt Neu-Anspach für den 13. November 2013 um 19 Uhr im Bürgerhaus von Neu-Anspach.
Die Baugenehmigung für den Windmessmast am Langhals wurde am 14. Oktober 2013 an die geplanten Betreiber (juwi/Süwag) durch das Kreisbauamt Bad Homburg erteilt. Der Bauantrag wurde bereits am 25. Juli 2013 gestellt. juwi informierte am 17. Oktober 2013 den Jagdpächter, dass mit der Anlieferung der Bauteile. Mit den Bauarbeiten wurde am 5. November 2013 begonnen.
Die Arbeiten dazu sind abgeschlossen - hier nun unsere Fotodokumentation über den Bau.