Juwi rechnet noch - SANIERUNG Bilanz 2013 steht weiter aus / Gespräche mit „mehreren potenziellen Investoren“
Wie steht es wirklich um die finanzielle Stabilität der Wörrstädter Juwi-Gruppe? Ende August, also spätestens an diesem Wochenende, sollte eigentlich die Bilanz für 2013 vorliegen und somit auch deutlich werden, wie tief der Spezialist für erneuerbare Energien im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht ist. Doch der Juwi-Sprecher Michael Löhr bittet – noch einmal – um Geduld: „Der Entwurf der Bilanz 2013 steht und wird noch mit dem Testat eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers versehen“, sagte er am Freitag auf Anfrage dieser Zeitung. Für das Testat müsse noch ein Punkt geklärt werden, dabei gehe es um die Bewertung von Anlagen.
Mehr dazu in Allgemeinen Zeitung vom 30.8.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Bürgerinitiative braucht Geduld
Klageverfahren dauert mindestens ein halbes Jahr - Forderungen des RP erfüllt oder nicht? Im Regierungspräsidium sieht man die Sache etwas anders. Pressesprecherin Nicole Ohly-Müller sagte der TZ auf Anfrage: „Die Unterlagen im Genehmigungsverfahren liegen uns noch nicht vollständig vor.“ Insofern könne man zum Stand noch keine konkreten Angaben machen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 30.08.2014. Zum Artikel
Schmitten: Jetzt läuft das Genehmigungsverfahren
Der Genehmigungsantrag für ein Windrad am Pferdskopf ist eingereicht. Öffentlichkeitsbeteiligung ist nicht vorgesehen. Die Windkraftgegner von der BIP hoffen jetzt darauf, dass die Kommunalpolitiker den Vertrag kündigen.
Der Gemeindevorstand habe sich mit dem von der BIP in Auftrag gegebenen Gutachten hinsichtlich des Kündigungsrechtes befasst und das Thema für die nächste Sitzungsrunde vorgesehen, heißt es aus dem Rathaus.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 30.08.2014. Zum Artikel
Schmitten: Grüne kritisieren 'massiven Druck' auf Gemeindevertreter
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 30.08.2014. Zum Artikel
Schmittens Grüne bleiben beim Ja zur Windkraftplanung
Für die Grünen in Schmitten geht es nicht darum, den Schutz der Natur und die Nutzung erneuerbarer Energien gegeneinander auszuspielen, sondern einen Beitrag zu leisten für eine atomkraftfreie Zukunft.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 30.08.2014. Zum Artikel
Wiesbaden: Meinung zur Windkraft
Eswe befragt Wiesbadener zu den Windrädern auf dem Taunuskamm. Die FDP ist wenig begeistert. Sie hält die Umfrage für nicht unabhängig.
Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 28.08.2014. Zum Artikel
Siegen/Bad Laasphe: Bau der Windräder erst 2015?
Die Einsprüche gegen den Bau von insgesamt sieben Windrädern zwischen Fischelbach und Heiligenborn könnten für den Investor und Projektträger juwi offenbar nachhaltige Konsequenzen haben.
Zu lesen in der Siegener Zeitung vom 28.08.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Ein neuer Anfang
Auch die Jagdgenossen zeigten sich jetzt moderater. So nahm Genossen-Chef Dietmar Ernst beim Streitthema Windkraft Druck vom Kessel. „Uns ging es nicht um die Windkraft, sondern um die Entschädigung für die Jagdgenossen, wenn durch den Bau und dem Betreiben vom Windkraftanlagen (WKA) im Gebiet Langhals geringere Pachten erzielt werden können“, stellte er klar. Beim Stichwort Entschädigung sprang ihm Willi Ernst, zweiter Vorsitzender der Jagdgenossen, zur Seite und rechnete vor, dass durch WKAs, die 25 Jahre lang in Betrieb seien, möglicherweise ein Schaden für die Jagdgenossen im mittleren dreistelligen Bereich entstehen könnte.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.08.2014. Zum Artikel
Grävenwiesbach: "Jetzt beginnt die Recherchearbeit"
In Sachen Windkraftanlagen scheint in Grävenwiesbach noch immer alles offen zu sein. Zwar ist der Verhandlungspartner Windwärts insolvent, dennoch bleibt die Firma im Rennen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.08.2014. Zum Artikel
Weilrod: Ärger mit dem Sicherheitsdienst im Windpark
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.08.2014. Zum Artikel
Neue Kohlekraftwerke werden 300 Milliarden Tonnen CO2 ausstossen
"Ich bin überzeugt, dass der Ruf, der aus vielen Ecken erschallt, nach einem baldigen Ausstieg aus der Kohleverstromung mit seriöser Energiepolitik nicht viel zu tun hat", sagte der Präsident der Behörde, Jochen Homann, am Mittwoch auf einer Energiekonferenz in Berlin. Er verwies darauf, dass bis Ende 2022 die restlichen Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Der Strom müsse woanders herkommen. Mit Wind- und Solarenergie allein sei dies nicht zu machen. Ihre Produktion schwanke, konventionelle Anlagen würden daher weiter gebraucht.
Zu lesen in Spiegel online vom 27.08.2014. Zum Artikel
Energiewende im Wittelsbacher Land: Studie warnt vor Investitionen in Windkraft
Die Interessengemeinschaft Bürger für Transparenz & Gesundheit (btg) untermauert ihre Kritik am geplanten Windpark in Sielenbach und Dasing mit neuen Gutachten. So wurde eine Wirtschaftlichkeitsberechnung in Auftrag gegeben, die zu eindeutigen Schlüssen kommt: „Insgesamt ist das Projekt als sehr renditeschwach einzustufen, was auf den windschwachen Standort zurückzuführen ist. Aus diesen Gründen ist von einem Investment abzuraten“.
Zu lesen in der Augsburger Allgemeine vom 28.08.2014. Zum Artikel
Schwertransporte rollen wieder
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sollen zwei Turmelemente kommen und – zu einer erheblich späteren Uhrzeit als in der vergangenen Woche – im Taunus erwartet
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 28.08.2014. Zum Artikel
Noch nichts in trockenen Tüchern
Mitte Juni hatte sich die Stadt Neu-Anspach als Pilotkommune für das Projekt „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ des Vereins „Kommunen für biologische Vielfalt“ beworben. Derzeit sammelt der Verein allerdings nur die Bewerbungen. Beim Bund sei über das Programm noch nichts bekannt.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 28.08.2014. Zum Artikel
BIP: Ein Windrad beantragt
Nach Angaben der Bürgerinitiative gegen den geplanten Windpark auf dem Pferdskopf (BIP) hat das Windenergieunternehmen ABO Wind beim Regierungspräsidium in Darmstadt den Genehmigungsantrag für nur ein Windrad auf dem Pferdskopf eingereicht. Für die Windradgegner ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, dass die Gemeinde Schmitten „unabhängig von dem eingereichten Genehmigungsantrag“ ihr Recht nutze, den Vertrag mit ABO Wind über den Windradbau zu kündigen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 27.08.2014. Zum Artikel
Usingen: Koalition der Windradgegener über Grenzen hinweg
Die Grenzen von Gemeinden, drei Landkreisen und zwei Regierungspräsidien übergreifend machen jetzt zwei Bürgerinitiativen im Norden des Usinger Landes Front gegen Windkraftpläne.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 26.08.14. Zum Artikel
Weilrod: Die Flügel sind dran
Seit Samstagnachmittag sieht das erste der sieben Windräder fertig aus, was es natürlich noch nicht ist. Jetzt folgt die Installation der Elektronik.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 25.08.14. Zum Artikel
Kann Deutschland von Kohle, Öl und Gas unabhängig werden?
Wie weit kann sich Deutschlands Energieversorgung wandeln? Reichen uns Erneuerbare Energien für die Stromversorgung aus? Neben der Speicherproblematik für Ökostrom gibt es noch ein ganz anderes Problem – und das ist praktischer Natur.
Zu lesen in Handelsblatt.com vom 25.08.2014. Zum Artikel
Mainz: CDU fordert vorläufigen Stopp beim Bau von Windrädern
Zu lesen bei Echo online vom 24.08.2014. Zum Artikel
Windenergie: Windräder werden Fledermäusen zum Verhängnis
Zu lesen bei feelgreen.de vom 23.08.14. Zum Artikel
YouTube Video vom Transport der Flügel am 22.08.14
Gigantischer Schwertransport durch den Taunus: Flügel für Weilrod
Protokoll einer spektarkulären Nacht
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 23.08.14. Zum Artikel
Neu-Anspach: Das will keiner verpassen
Der erste Schwerlasttransport mit Rotorblättern für die Windkraftanlagen in Weilrod kam am unteren Ende der Saalburgstraße gut um die Ecke. Das wollten Demonstranten und Schaulustige sehen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 23.08.2014. Zum Artikel
Zehn Tonnen am Lenkrad
Schwertransporter mit Bauteilen für Windpark Weilrod passieren Neu-Anspach
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 23.08.2014. Zum Artikel
Auch in Hessen (Hofgeismar) möglich:
CDU-Kandidat Brand: Keine Windkraft auf Heuberg
Doch der 53-Jährige beließ es nicht dabei, sondern kündigte auch eine erstaunliche Wende in Sachen Windkaft an: Bisher stand die CDU hinter der Idee, Windräder auf dem Heuberg zu bauen, jetzt schwenkt Brand deutlich um - und macht damit Wahlkampf: „Mit mir wird es keine Windkraft auf dem Heuberg geben“
Zu lesen in der HNA vom 22.08.14. Zum Artikel
juwi: Wie geht es weiter
Bericht vom SWR vom 19.08.2014.
Der Endspurt hat begonnen - In Weilrod wächst das 1. Windrad zu voller Größe
Knapp 140 Meter hoch ist der Koloss, der einmal ein Windrad werden soll, seit gestern. Geplant war, dass in der Nacht die letzten Teile angeliefert werden. Wenn alles klappt, können schon morgen die großen Rotorblätter montiert werden-
Beachtenswert: die Fotostrecke anschauen, um ein Gefühl für die Dimensionen zu bekommen!!!!!
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 22.08.2014. Zum Artikel
Windrad Transport Taunus Neu-Anspach vom 21.08..2014
Transportiert wurden nicht die Rotorblätter sondern die Metallteile des Turms,
ca. 40 m Länge, die Gondel und das Getriebe für 1 Anlage
Zu sehen auf youtube: Zum Link
Windräder: Konvoi verspätet sich
Das Transportunternehmen geht davon aus, dass der Konvoi heute Abend gegen 23 Uhr die Autobahnabfahrt Friedberg erreichen wird. Von dort aus wird er mit einer Polizeieskorte Richtung Weilrod weiterfahren. Lt. Frau Stupp, BI Rennstraße, gibt es ein Treffen heute abend um 23:00h in Neu-Anspach am "Henrici" Eck.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 21.08.2014. Zum Artikel
Die Verrücktheit der Energiewende
Auch wenn Hessen bei der Energiewende nur eine Nebenrolle spielt, zahlen müssen die Bürger trotzdem. Und das über diverse Wege, sodass zu hoffen bleibt, dass neue Investitionen genau überlegt sind. Kommentar von Manfred Köhler
Zu lesen in der FAZ vom 20.08.2014. Zum Artikel
Mal was zum Lachen
Heute Show erklärt die Energiewende
ZDF vom 15. März 2014 . Zum Beitrag
Weilrod: Besucher rüde verjagt
Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes sind auf der Baustelle für die Windkraftanlagen in Riedelbach eingesetzt. Die finden bei ihrer Arbeit nicht immer den rechten Ton
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 20.08.2014. Zum Artikel
Rechnungshof kritisiert Merkels Energiewende
Vernichtendes Urteil für die Energiewende: Die Bundesregierung habe immer noch keinen Überblick über die Kosten, heißt es in einem Bericht des Bundesrechnungshofs. Die Maßnahmen seien „unkoordiniert, uneinheitlich und teilweise redundant“.
Zu lesen in der FAZ vom 20.08.2014. Zum Artikel
Mammutprojekt Windkraft: Zehntausende Stellungnahmen
Die Aktenordner zur Windkraft füllen im Regierungspräsidium Darmstadt ganze Regalreihen. Zehntausende Bürger, Verbände, Kommunen haben Stellungnahmen zum Teilplan Erneuerbare Energien abgegeben.
Zu lesen im Darmstädter Echo vom 20.08.2014. Zum Artikel
Enercon übernimmt Projektrechte von Energie-Genossenschaft
Der Windkraftanlagen-Hersteller Enercon übernimmt die Projektrechte der Energiegenossenschaft Odenwald. Das wirtschaftliche Risiko für den Bau der Windkraftanlagen ist den Genossen nach der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu hoch.
Zu lesen bei iwr.de vom 19.08.2014. Zum Artikel
"Bahn frei" für die großen Windrad-Teile
Christina Stupp von der BI Rennstraße (Weilrod) ruft dazu auf, am Mittwoch um 23 Uhr nach Anspach an die Kreuzung Höhe Saalburgstraße 2 zu kommen, „um zu zeigen, dass der Widerstand gegen diese verantwortungslose Politik beständig wächst.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 19.08.2014. Zum Artikel
Vorbehalte gegen Wintersteinprojekt
Rudolf Bauer (Pfaffenwiesbach) verweist auf die kritische Haltung der CDU Friedberg
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 19.08.2014. (Nicht online)
Wie die Energiewende Deutschlands Natur zerstört
Unsere Klimaschutz- und Energiepolitik wird zur Hauptgefahr für die biologische Vielfalt. Doch die Politik verschließt die Augen vor den Auswirkungen des zügellosen Ausbaus erneuerbarer Energien.
Zu lesen in "Die Welt" vom 19.08.2014. Zum Artikel
Energiewende: Blaues Wunder mit grünen Jobs
Mit der Energiewende sollten viele neue Arbeitsplätze entstehen. Die Grünen sprachen gar von einer Million. Zumindest bislang aber ist die deutsche Energiewende alles andere als ein Wachstumsmotor für den Arbeitsmarkt.
Zu lesen in FAZ vom 19.08.2014. Zum Artikel
Ex-Minister ist Lobbyist für die Windkraft
Mecklenburg-Vorpommerns früherer Energieminister Volker Schlotmann (SPD) ist überraschend in die Wirtschaft gewechselt. Der 57-Jährige hat nach Informationen von NDR 1 Radio MV einen Posten bei einer Windenergie-Gesellschaft aus Rerik übernommen.
Zu lesen bei NDR.de vom 18.08.2014. Zum Artikel
Gast bei der FDP-Fraktion - BI Rennstraße trägt ihre Forderungen vor.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 16.08.14. Zum Artikel
Feuerwehr bei Windkraftbränden machtlos
Wenn ein Windrad in Flammen steht, sperren Feuerwehren am Boden nur einen Sicherheitsradius ab. Löschversuche unterbleiben, sie sind wegen der Höhe unmöglich.
Zu lesen bei volksstimme.de (Nachrichten aus Sachsen-Anhalt) vom 16.08..14
Schmitten: Meine Botschaften sind einfach
Bürgermeister Marcus Kinkel (FWG) ist erst jetzt in den Wahlkampf gestartet.
Alle müssten wissen, dass er von Anfang an gegen Windkraft war und die Politiker, die es beschlossen haben, jetzt nicht wissen, wie sie da wieder raus kommen sollen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 16.08.14. Zum Artikel
Pro Naturpark reicht Klage ein
Sollte das Gericht den ablehnenden Beschluss der Politik für ungültig erklären, dann könnten alle wahlberechtigten Neu-Anspacher Bürger im Grunde über das Schicksal des Bauvorhabens abstimmen (wir berichteten).
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 15.08.2014. Zum Artikel
Klage der Windkraftgegner
Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 14.08.14. Zum Artikel
Bundesregeln bremsen Windkraft im Land
Die vor wenigen Tagen in Kraft getretene Reform sieht vor, den Ausbau der Windkraft an Land auf 2500 Megawatt im Jahr zu begrenzen. Wird die Marke überschritten, wonach es derzeit aussieht, sinken die Vergütungen. Das treffe besonders Standorte „mit tendenziell geringeren Windgeschwindigkeiten“, sagte der Experte. Diese überwiegen im Südwesten klar.
Zu lesen in den Stuttgarter Nachrichten vom 14.08.14. Zum Artikel
Brutaler Tod: Fledermäuse fallen Windkraftrotoren zum Opfer
24 Fledermausarten leben derzeit in Deutschland, 22 dieser Arten stehen unter Naturschutz. Ihr natürlicher Feind ist einzig der Mensch und seine Erfindungen. An den wirbelnden Rotorblättern von Windrädern zum Beispiel sterben Jahr für Jahr Tausende.
Zu lesen in Focus.de vom 13.08.14. Zum Artikel
Artensterben durch Windkraft: Rotorenblätter schreddern Fledermäuse
Wie viele der Tiere pro Jahr an deutschen Windrädern verunglücken, ist unklar. Schätzungen reichen von einigen Tausend Tieren bis zu sechsstelligen Werten.
Zu lesen in der taz vom 14.08.2014. Zum Artikel
Wenn es Nacht wird über Deutschland - wird Hamburg als Erstes vom Netz gehen?
Zu den geheimen Notfallplänen für einen evtl. Zusammenbruch des deutschen
Stromversorgungssystems .
von Holger Douglas, Vorstand Technik und Wissenschaft
Zu lesen bei Deutschem Arbeitgeber Verband 08/2014. Zum Artikel
Westfalen-Lippe: 5 Windräder stehen still
Weil Störche und Rohrweihe gefährdet sind, erwirkt der Naturschutzbund NRW eine vorläufige Abschaltung des Windparkes Niedernheide in Preußisch-Oldendorf. Den überwiegend heimischen Investoren drohen herbe Verluste.
Zu lesen im Landwirtschaftlichen Wochenblatt vom 14.08.14. Zum Artikel
Auf Kolosse vorbereitet
Es geht los. Einige Umbaumaßnahmen zeigen es an: Die Tage, bis wieder Schwertransporter mit Windrad-Teilen für Weilrod durch das Usinger Land fahren, sind gezählt. Heute soll die Ampel in Neu-Anspach weichen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 14.04.2014. Zum Artikel (online in 24 Std.)
Neu-Anspach: BI klagt gegen die Ablehnung
Knapp vier Monate nach der Ablehnung eines Bürgerentscheids gegen den Bau von Windkraftanlagen durch die Mehrheit des Neu-Anspacher Stadtparlaments haben die Initiatoren der Bürgerinitiative Pro Naturpark Neu-Anspach ihre Klage gegen diese Ablehnung gestern beim Verwaltungsgericht in Frankfurt eingereicht. Das erste juritische Ziel: Das Gericht soll die ablehnende Entscheidung der Politik aufheben: Der Bürgerentscheid, bei dem alle wahlberechtigten Neu-Anspacher ein Stimmrecht haben, solle dann durchgeführt werden.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 13.08.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Es ist ein Feldzug gegen mich.
Ex-Vorsitzender der Jagdgenossenschaft übt scharfe Kritik an der Stadt Neu-Anpach
Auch die Windkraft wurde zum Zankapfel. Hier habe die Stadt jegliche Transparennz fehlen lassen. "Eine vorherige Einbeziehung der Jagdgenossen in die Planung ist nicht erfolgt, hier wurden brachial Fakten geschafften", schimpft Lohenstein.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 13.08.2014. Zum Artikel (online in 24 Std.)
Schmitten: BI will klare Absage für Solo-Windrad
In der Diskussion um den geplanten Bau von Windkraftanlagen auf dem Treisberg hätten FWG und FDP bereits öffentlich den Bau von nur einer genehmigungsfähigen Windenergieanlage abgelehnt. Vom gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten von CDU, Grünen und UBB, Karl Heinz Bös (CDU), „hatte unsere Bürgerinitiative ebenfalls eine entsprechende Bestätigung erwartet. Diese blieb leider aus“.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 13.08.2014. Zum Artikel
Schmitten: Windkraftgegener sind enttäuscht von Bös
FWG und FDP hatten sich öffentlich zur Ablehnung von nur einer genehmigungsfähigen Windenergieanlage bekannt. Von Herrn Bös hatten wir eine entsprechende Bestätigung erwartet. Die blieb aus.“ Der von Bös formulierte Standpunkt der CDU, „jetzt müssen wir uns fragen, ob ein Windrad mit 16 Kilometer Zuwegung für Schmitten als Luftkurort und für den Tourismus überhaupt noch zuträglich ist“, lässt aus Sicht der Bip alles offen
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 13.08.2014. Zum Artikel
Thüringer Oberlandesgericht: Medieninformation des Landgerichts Meiningen
Entscheidung über die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen den Juwi-Geschäftsführer Matthias Willenbacher bis zu Entscheidung des Bundesgerichtshofes im Revisionsverfahren gegen Christian Köckert zurückgestellt.
Bestechungsprozess um Windräder: Bundesgerichtshof gefragt
Die Entscheidung über die Verfahrenseröffnung gegen einen Energiemanager aus Rheinland-Pfalz sei zunächst zurückgestellt, teilte das Gericht am Dienstag mit. Die erste Strafkammer warte auf den Abschluss des Revisionsverfahrens gegen Thüringens ehemaligen Innenminister Christian Köckert (CDU), der im Januar vom Landgericht Meiningen wegen Vorteilsnahme und Bestechlichkeit zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Dagegen hatten sowohl Staatsanwaltschaft als auch Köckert Revision beim BGH eingelegt.
Zu lesen in focus money vom 12.08.2014. Zum Artikel
Geht Energiegenossenschaft Weil-Taunus die Puste aus?
Windkraft-Bürger-Beteiligung. BI Rennstraße sieht das Scheitern
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 12.08.2014. Zum Artikel
Weilrod: Keine Genossenschaft - BI erleichtert
Erleichtert“ hat die Bürgerinitiative Rennstraße zur Kenntnis genommen, dass die Gründung einer unabhängigen Genossenschaft in Weilrod, die eins der Windräder in künftigen Windpark Riedelbach betreiben wollte, offenbar nicht zustande kommt (TZ berichtete). Es zeige, dass in Weilrod „die Vernunft der Bürger weitaus größer ist, als von den Genossen gedacht“
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 12.08.2014. Zum Artikel
Interesse an 3 Windrädern:
Windkraft in Weilrod, das ist und bleibt ein heißes Eisen. Nicht so für einige Bürger, die eigentlich genau wegen der gerade im Bau befindlichen Windräder eine Energiegenossenschaft gründen wollten. Eigentlich, denn da gibt es so manche Hürde, die einfach unüberwindbar scheint.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 12.08.2014. Zum Artikel
Energiewende: Wie die Natur verraten und verkauft wird
Ausgerechnet Grüne und BUND machen sich stark für den Ausbau von Windrädern und Stromtrassen in Naturschutzgebieten und Biosphärenreservaten. Was ist da nur in sie gefahren?
Hier schließt der jüngste Fall, das Gartenreich Dessau-Wörlitz, an das Römerkastell Saalburg im Taunus und das Obere Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen unrühmlich an. Was Dessau-Wörlitz betrifft, sah sich jetzt sogar der Denkmalschutz veranlasst, seinen Widerstand anzumelden, wobei der Fall deshalb doppelt delikat ist, weil hier zwei Schutzkategorien, sowohl das Welterbe als auch das Biosphärenreservat Mittelelbe, gefährdet werden.
Zu lesen in Die Welt vom 11.08.2014. Zum Artikel
Frischzellenkur für Schmittener Rathaus
Persönlich steht Bös zur Energiewende und befürwortete einst mit seiner Partei die Windenergieanlagen auf dem Treisberg. Zurückgerudert seien sie, weil die Geschichte einen ganz anderen Verlauf nahm. Die 1000 Meter Abstandsgrenzen seien nicht eingehalten, Schwarzstorch und ein Wohnhaus nicht berücksichtigt worden. „Jetzt müssen wir uns fragen, ob ein Windrad für Schmitten als Luftkurort und für den Tourismus überhaupt noch zuträglich ist.“ In Bezug auf die geplanten Windräder seitens der Nachbarn sagte Ratzke, dass die Gemeinde Schmitten diese ablehnt und durch die Gemeindevertreter Einfluss nehmen will.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 11.08.2014. Zum Artikel
Schmitten: Karl-Heinz Bös will Wachküssen ohne Versprechungen
Windkraftgegner gaben umfassende Statements ab. Helmut Rottenbacher, Sprecher der Bürgerinitiative gegen den Bau von Windkraftanlagen am Pferdskopf, konnte den Kandidaten aber nicht darauf festnageln, dass er versprach, sich für den Ausstieg aus dem Projekt einzusetzen. Annett Fomin-Fischer und Arnt Sandler von der BI Naturpark ohne Windräder hofften vergeblich auf mehr Unterstützung von Bös im Kampf gegen die in Neu-Anspach geplanten Windräder.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 11.08.2014. Zum Artikel
Neu-Anspachs neuer Coup: die Stadt Neu-Anspach hat sich als Pilotkommune für das Projekt "Stadtgrün - Artenreich und Vielfältig" beworben und wurde ausgewählt. Damit erhält die Stadt ab 2015 fünf Jahre lang Unterstützung, ökologische Standards für die Bewirtschaftung der öffentlichen Grünflächen zu entwickeln. Zum Link
Regierungspräsidentin Lindscheid: Das Gesetz immer im Blick
Lindscheid: Ja, gemeinsam mit dem Regionalverband kommen wir auf 30.000 Einwendungen. Wir haben aber auch jede Unterschrift gezählt.
ECHO: Und nun?
Lindscheid: Die Landesregierung will zu Erneuerbaren Energien umschwenken. Wir müssen prüfen, wo wir die Anlagen unterbringen. Ich bin sehr froh, dass man sich auf die Aufstellung des Teilplans
verständigt hat. Damit bekommen wir Sicherheit, die wir bis jetzt nicht haben. Es ist sinnvoll, festzuhalten, wo Windenergie in Zukunft generiert wird, und welche Flächen freigehalten werden
müssen.
ECHO: Die Ziele der Landesregierung sind sehr ehrgeizig. Wenn Sie die Anlagen nicht genehmigen, können Sie ihr einen Strich durch die Rechnung machen. Wie groß ist der politische Druck auf Ihre Behörde?
Lindscheid: Es gibt im Moment überhaupt keinen politischen Druck. Es gibt schlicht und ergreifend die Aufstellung eines solchen Plans. Wir sind ja weit, weit im Vorfeld.
ECHO: Aber es geht ja nicht nur um den Plan. Sie genehmigen auch die Anlagen.
Lindscheid: Auch da gibt es keinen politischen Druck, sondern nur das Abwägen, ob eine geplante Anlage konform geht mit den Maßgaben: Sind die Abstände gewahrt, wie ist die Windhäufigkeit, gibt es Schwierigkeiten mit dem Naturschutz?
Zu lesen im Darmstädter Echo. Zum Link
Neu-Anspach: Eine Stadt steht am Scheideweg
Die Diskussion um die Finanzsituation Neu-Anspachs schlägt hohe Wellen. Die Politik ist entsetzt, die Verwaltung bemüht sich um einen sozialverträglichen Sparkurs. Doch die Stadt hat ein strukturelles Problem – wie mittlerweile die meisten Kommunen. Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) malt im Gespräch mit der TZ kein rosiges Bild von der Zukunft der Gemeinden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 07.08.2014. Zum Artikel
Von der gängigen Praxis, nichts gewusst haben zu wollen
Kommentar von Andreas Burger, Taunus Zeitung 07.08.14. Zum Artikel
Rothausen: Gegenwind geht in die Offensive
BI Rothausen lässt selbst ein Schallgutachten erstellen
Zu lesen in MAIN POST Nachrichten. Zum Artikel
Staufen: Sorge um Wasser bremst Windkraft
Zu lesen in Badischer Zeitung vom 07.08.14. Zum Artikel
Der Windwahn der Deutschen
Zu lesen bei Institut für Naturheilkunde u. Kommunikation. Zum Link
Flugsicherung besteht auf Abstand zu Windrädern
Die Deutsche Flugsicherung (DFS) wird am Sicherheitsabstand von 15 Kilometern zwischen ihren Drehfunkfeuern und Windkraftanlagen festhalten. Die Windenergiebranche kritisiert den Abstand, den die DFS gemäß internationaler Luftfahrtregeln fordert, als zu groß. Der Ausbau der Windkraft werde so unzulässig eingeschränkt.
Zu lesen in der FAZ vom 05.08.2014. Zum Artikel
Die Wildkatze fühlt sich in Hessen wohl
Die Wälder in Hessen und Rheinland-Pfalz bieten den scheuen Tieren gute Bedingungen: Fast die Hälfte aller in Deutschland vorkommenden Wildkatzen lebt in Taunus, Hunsrück oder Westerwald.
Zu lesen in der Taunus Zeitung . Zum Artikel
Hillesheim schließt die Akte Windkraft
Sämtliche Versuche, geeignete Areale für Windkraftanlagen im Hillesheimer Land auszuweisen, scheitern am Vorkommen des Rotmilans und des Schwarzstorches. Das Thema ist damit für die Verbandsgemeinde erledigt.
Zu lesen in volksfreund.de vom 4.8.2014. Zum Artikel
Und plötzlich sind alle überrascht
Die Kleeblattstadt geizt nicht mit Worten, wenn die Bedeutung der Sparbemühungen für die Zukunft beschrieben werden soll. Dumm nur, wenn das Geld ausgeht, während noch geredet wird. Dass es so weit gekommen ist, zeigen hat die Spitzen der Politik jetzt aber doch überrascht.
Sorgen um juwi?Derweil ziehen am Horizont schon weitere dunkle Wolken auf: Die Windkraftfirma Juwi – finanztechnisch ein großer Hoffnungsträger – schwächelt.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 05.08.2014. Zum Artikel
Riedelbach: Sieben Windräder - das reicht
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 05.08.2014. Zum Artikel
Quartett geht auf Distanz zu Hoffmann
Union, Grüne, FWG/UBN und FDP kritisieren Aussagen des Bürgermeisters zum Haushalt und zur Politik
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 05.08.2014. Nicht online
SPD Neu-Anspach zeigt sich überrascht von der Pleite
Denn sie wussten von nichts“ – so könnte eine Stellungnahme der Neu-Anspacher SPD überschrieben sein, die sich erstaunt über die Haushaltslage der Stadt zeigt.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 04.08.2014. Zum Artikel
Zum Nachdenken anregen sollte: Bereits in der Ältestenratssitzung vom 21.01.2014 hat die N.o.W.! die prekäre Finanzsituation den anwesenden Neu-Anspacher Politiker (Bürgermeister, Fraktionsvorsitzenden und Stellvertretern) vor Augen geführt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Neues Projekt schützt Rotmilane in der Rhön
Mehr als die Hälfte aller auf der Welt vorkommenden Rotmilane brüten in Deutschland. Doch der Bestand des Greifvogels mit dem imposanten Erscheinungsbild geht seit Jahren zurück. Ein neues Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt soll helfen, diesen Trend wieder umzukehren - mit Maßnahmen zum Schutz der Horste und zur Verbesserung der Lebensraumbedingungen in der Rhön. Das Bundesumwelt-ministerium fördert das Vorhaben mit 680.000 Euro.
Zu lesen bei lifeRP vom 01.08.2014. Zum Link
Nordbayern: Schwarzstorch - Jetzt hagelt es Dienstaufsichtsbeschwerden
Bald auch in Neu-Anspach??
Zu lesen bei nordbayern.de - Zum Link