GreenCard jetzt online
Wälder sind keine Industrieparks, sondern unentbehrliche Erholungsgebiete für Menschen und wichtige Rückzugsgebiete zahlreicher Tierarten. Damit das so bleibt, braucht der Naturpark Taunus Unterstützung.“ Das sagt die Bürgerinitiative Now und hat zu diesem Zweck die Now-GreenCard ins Leben gerufen, die auf großes Interesse stößt.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 30.04.2014. Zum Artikel
Jetzt gibt es die N.o.W.! Green Card
Mit der N.o.W.!-Green Card kann jetzt jeder Bürger und jedes Unternehmen völlig unkompliziert Pate eines virtuellen Schutzgebietes im Naturpark Taunus werden
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.04.2014. Zum Artikel
Bürgerbegehren "Pro Naturpark" bereitet Klage vor
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 29.04.2014. Zum Artikel
Interessengemeinschaft bereitet Klage vor
Der Widerstand gegen den Bau des Windparks in Neu-Anspach geht weiter.
Mit einer zeitnahen Klageeinreichung schaffen wir weiter Fakten. Dies mache zudem deutlich, dass die Stadt nicht auf ein Abebben des Widerstands aus der Bevölkerung hoffen dürfte.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 28.04.2014. Zum Artikel
Aber auch die Windkraft-Befürworter werden aktiv
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 28.04.2014. Zum Artikel
"Seit Jahresanfang geht es rund"
Kerstin Schultz aus Darmstadt hat sich als Kritikerin der hessischen Energiewende einen Namen gemacht. Sie fordert eine breite Debatte über Schwachpunkte - und fürchtet ein Worst-Case-Szenario. Am 8. Mai läuft die Frist ab, Stellungnahmen zum Regionallplan Südhessen und zu den darin ausgewiesenen Vorranggebieten für Windenergienutzung abzugeben. Allein aus Neu-Anspach werden wohl um die 10.000 Stellungnahmen erwartet.
Zu lesen in der FAZ vom 26.04.2014. Zum Artikel
Wehrheim: Die nächste Initiative gegen Windkraft
Auch in Paffenwiesbach und Friedrichsthal regt sich nun Widerstand gegen die Windvorrangflächen am Winterstein. Einen Bürgerinitiative hat sich gegründet und Unterschriften gegen die Entscheidung der Gemeindevertreter gesammelt.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 26.04.2014. Zum Artikel
Neues von der Verbraucherzentrale für Kapitalanleger!
In einem offenen Brief hat die Verbraucherzentrale an die Deutsche Bank vor Engagements im Bereich Erneuerbare Energien gewarnt. Insbesondere wurde um eine kritische Überprüfung der Kundenbeziehung zum Projektentwickler juwi gebeten.
N.o.W.! Jetzt Einspruch einlegen
N.o.W weist darauf hin, dass die Einspruchsfrist gegen die vom Regionalverband geplanten Windorrangflächen verlängert wurde. Noch bis zum Freitag, 9. Mai können Bürger ihr Veto gegen die Vorstellungen des Regionalverbandes, eine Windvorrangfläche am Langhals einzurichten, einlegen.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 25.04.2014. Zum Artikel
Widerspruch noch möglich
Bürger, die ihren Einspruch gegen diese Windradfläche bisher nicht formuliert haben, können dies noch bis zum 9. Mai 2014 tun, so lautet die Festlegung vom Regierungspräsidium
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 25.04.2014. Zum Artikel
Mehr Rotoren beantragt - Kurstadt will Windkraftanlagen verlagern, Karben vermehren
Heute endet die Einspruchsfrist für Vorrangflächen für Windkraftanlagen. Bad Homburg will die Fläche an der Saalburg tilgen, dafür aber schnell zwei weitere Anlagen vor Ober-Erlenbach realisieren.
Zu lese in in der Taunuszeitung vom 25.04.2014. Zum Artikel
N.o.W.! im TV
Ein TV-Beitrag bei RTL Hessen mit der N.o.W.! zum Thema "100 Tage Bilanz" der Schwarz-Grünen Landesregierung. Zum Film oder Film (anderes Format)
Weilrod: Braucht Emmershausen auch noch Windräder?
Jetzt hat sich auch der Ortsbeirat aus Emmershausen in Sachen Windkraft zu Wort gemeldet. Das Gremium hatte bislang keine offizielle Stellungnahme zu den Vorhaben in und rund um Weilrod abgegeben. Im Rahmen der jüngsten Sitzung stand das Thema jedoch auf der Tagesordnung, und die Meinung der einzelnen Ortsbeiratsmitglieder gehen durchaus auseinander.
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 24.04.2014. Zum Artikel
Weilrod/Emmershausen: Zustimmung für die Windkraft
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 22.04.2014. Zum Artikel
Mainova: nicht gegen den Willen der Bevölkerung
- BIP stellt Mainova die Gretchenfrage -
„Die Mainova sieht sich als Partner der Gemeinden. Wir setzen kein Projekt gegen den Willen der Bevölkerung durch“ und weiter heißt es "die Stimmung vor Ort ist für uns ein wichtiger Gradmesser" vom Leiter der Konzernkommunikation der Mainova.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 19.04.2014. Zum Artikel
Windräder in Hessen
Ein psychologisches Projekt
Ist es nötig für die Neuausrichtung der Energieversorgung Deutschlands, dass im Rhein-Main-Gebiet Windräder aufgestellt werden? Nein. Sie schaden zwar nicht. Aber natürlich gehen die Lichter auch nicht aus, wenn die Anlagen stattdessen in Norddeutschland oder in Mittelhessen stehen, weil in Rhein-Main die Gegnerschaft zu groß ist.
Zu lesen in der FAZ am Sonntag vom 13.04.2014. Zum Artikel
Windräder nach Oberrerlebach
Magistrat will den Bau dort weiterhin vorantreiben, die Vorrangfläche an der Saalburg allerdings
verhindern
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 14.04.2014. Zum Artikel (Online in 48 Stunden)
Friedrichsdorf: Der Wildkatze sind Windräder egal.............
Michael Becker (CDU) fasste einige Argumente gegen Windräder auf dieser Fläche zusammen: 75 Prozent sind Wasserschutzgebiet. Es gibt eine Wildkatzen-Population. Dort sind seltene Böden mit hoher Lebensraumfunktion. Da das Gelände schwer zugänglich ist, müssten erhebliche Eingriffe in die Natur vorgenommen werden. Zum Weltkulturerbe Limes müssen 1000 Meter Abstand gehalten werden. Grünen-Fraktionschef Lars Keitel ergänzte: „Auch die Fledermäuse sind betroffen.“
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 14.04.2014. Zum Artikel
Flatterstrom gefährdet Qualität der Netze
Das wetterbedingte Auf und Ab der Wind- und Solarstrom-Einspeisung macht immer mehr Probleme.
Die Ingenieure in den Netz-Zentralen müssen in solchen Augenblicken schauen, wo sie Ersatzstrom herbekommen ... um die Netzfrequenz stabil bei 50 Hertz zu halten. Gelingt dies nicht, droht ein
Systemzusammenbruch.
Zu lesen in Die Welt vom 14.04.2014. Zum Artikel
Gegenwind aus Homburg und Friedrichsdorf
Ein 166 Hektar großes Gebiet auf dem Taunushang über Friedrichsdorf soll als Vorrangfläche für Windenergie ausgewiesen werden - so sieht es ein Vorentwurf des Regionalverbandes vor. Geht es nach Friedrichsdorf und Bad Homburg werden diese Pläne nicht umgesetzt.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 12.4.2014. Zum Artikel
Schmittener BUND gegen Windkraftanlagen
Dass der noch junge BUND-Ortsverband Schmitten geschlossen gegen Windkraftanlagen ist, wird dem Kreisverband nicht schmecken, vermuteten die Mitglieder bei ihrer Jahreshauptversammlung.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 12.4.2014. Zum Artikel
Windräder stören Erdbeben-Messstationen
Erdbebenmessstationen – von ihnen hat wahrscheinlich bisher kaum jemand Kenntnis genommen – werden durch nahe Windkraftanlagen in ihrer Funktion gestört. Das Landratsamt Eichstätt hat wegen der Nähe von beantragten Anlagen in Aschbuch die Genehmigung verweigert.
Zu lesen in der Mittelbayerische Zeitung vom 10.04.2014. Zum Artikel
Juwi: Struktur und Kapital allgemein üblich
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 11.04.2014. Zum Artikel
Die Juristen übernehmen
Nachdem die Neu-Anspacher Stadtverordneten das Bürgerbegehren gegen die Windkraftanlagen nicht zugelassen haben, werden jetzt die Juristen verstärkt in die Sache einsteigen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 10.04.2014. Zum Artikel
Windkraft in Neu-Anspach: Kommt jetzt die Klage?
Vor 2 Wochen hatten die Stadtverordneten bekanntlich eine positive Stellungnahme zum Bau der Windräder abgegeben, am Dienstagabend haben sie das Bürgerbegehren gegen die Windkraft abgelehnt. Der Bau ist damit aber trotzdem noch nicht in trockenen Tüchern.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 10.04.2014. Zum Artikel
Erhöhung zum 1. Juni?
Kehrtwende in der Stadtverordnetenversammlung bei der Abstimmung über den Ausweis von künftigen Vorrangflächen des Regionalverbandes für Windkraftanlagen. „Wir wollen in der momentanen Situation nun wirklich kein Öl ins Feuer gießen“, appellierte CDU-Fraktionsführer Uwe Kraft auch an die Adresse der eigenen Partei.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 10.04.2014. Zum Artikel
Politiker machen Rückzieher
Es gibt keine weiteren Vorrangflächen für die Windkraft in Neu-Anspach. Die Stadtverordneten nehmen zukünftigen Generationen damit die Möglichkeit, Windräder in Neu-Anspach zu errichten.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 10.04.2014. Zum Artikel
Die neuen Windbürger
Dialektik der Aufklärung: Die Politik will, dass sich mehr Menschen an der Energiewende beteiligen. Welche Tücken das hat, zeigt ein Besuch in den Vororten von Frankfurt am Main
Zu lesen in Die Welt vom 09.04.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: "Schadensersatzforderungen sind Humbug"
Man kann schon fast immer von einer Großveranstaltung reden, wenn die Bürgerinitiative „N.o.W.! – Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach“ zu ihren Informationsveranstaltungen einlädt. So geschehen wieder am Sonntag um 15 Uhr im Bürgerhaus der Kleeblattstadt. Zu bester Kaffeetafelzeit aktivierte die BI fast 400 Teilnehmer, die den Saal prall füllten. Das spricht für das große Interesse des brisanten Themas in der Öffentlichkeit. Erst nach drei Stunden war ein Ende der Veranstaltung abzusehen; die letzten 90 Minuten davon als Fragerunde an die Sprecher und Experten der Bürgerinitiative.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 09.04.2014. Zum Artikel
24 von 36 lehnen ab: kein Bürgerentscheid
Stadtparlament in Neu-Anspach entscheidt gestern Abend ohne große Diskussion.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 09.04.2014. Zum Artikel
Bürgerentscheid nicht zugelassen
Das war eine klare Entscheidung: Die Stadtverordneten haben gestern Abend mit großer Mehrheit dafür gestimmt, den Bürgerentscheid gegen den Windpark nicht zuzulassen.
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 09.04.2014. Zum Artikel
Windkrieg in Neu-Anspach
Bürger sauer, Betreiber weg
Zu lesen in der Bildzeitung vom 08.04.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Gegen Windkraftflächen
Die Sprecher der standortkritischen Windkraftgegner der Bürgerinitiative „Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach“ (Now) haben am Ende ihrer dritten Infoveranstaltung am Sonntag ihre nach eigenen Angaben 400 Gäste mit der Einladung verabschiedet, sie mögen heute Abend um 20 Uhr die Stadtverordnetensitzung im Bürgerhaus besuchen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.04.2014. Zum Artikel
Ein Stück Wald kaufen
Aktion zur finanziellen und ideellen Unterstützung
Wer die Bürgerinitiative Now unterstützen möchte, bekommt jetzt eine neue, kreative Möglichkeit dazu. Durch den Erwerb der „N.o.W.!-GreenCard“ zum Preis von 25 Euro erhält der Käufer ein Stück Waldgebiet des Stadtwaldes, der für den Bau der fünf umstrittenen Windkraftanlagen vorgesehen ist. Hierbei handelt es sich natürlich nicht um realen Besitz, sondern vielmehr um ein ideelles Stück.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.04.2014. Zum Artikel
Bürgerbegehren: IG setzt auf Stadtverordnete
Wir gehen von der Zulässigkeit unseres Bürgerbegehrens aus.“ Das Gutachten des Städte- und Gemeindebunds zur angeblichen Unzulässigkeit treffe nicht, und die rechtlichen Feststellungen überzeugten nicht. Das stellt die IG Pro Naturpark nach einem Sondierungsgespräch gestern Morgen mit Stadtverordnetenvorsteher Holger Bellino (CDU) fest.
In einer weiteren Erklärung am Nachmittag hat die IG ihren Ton verschärft. Renommierte Verwaltungs- und Zivilrechtler hätten die Rechtmäßigkeit des Begehrens bestätigt. Bürgermeister Hoffmann habe dem Gemeindebund unvollständige und unzutreffende Sachverhaltsinformationen vorgelegt
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.04.2014. Zum Artikel
Den ganzen Saal gebucht
Zu ihrer 23. Sitzung hat Parlamentsvorsitzender Holger Bellino (CDU) die Stadtverordneten für heute in das Bürgerhaus eingeladen (20 Uhr, großer Saal). Wegen des zu erwartenden hohen Zuschauer-Interesses wurde das ganze Bürgerhaus gebucht, so dass eine andere Veranstaltung verlegt werden musste, teilt Bellino mit.
Das Thema „Wind“ steht zwei Mal zur Diskussion: der Teilplan „erneuerbare Energien“ des Regionalplans ist zu entscheiden und der Antrag auf Bürgerentscheid.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.04.2014. Zum Artikel
Der Professor hofft auf Einsicht
Der promovierte Professor für Geografie, Heimatforscher und -kundler sowie „Vater des Hessenparks“, Prof. Dr. Eugen Ernst, hat sich nochmals kritische Gedanken zur Windkraft gemacht und wichtige Fragen beantwortet.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.04.2014. Zum Artikel
N.o.W.! fordert: Einspruch einlegen
Das Thema Windkraftanlagen im Naturpark hat auch am Sonntagnachmittag wieder viele Bürger bewegt, die sich über den aktuellen Stand der Entwicklung aus Sicht der Bürgerinitiative „Naturpark ohne Windräder“ (N.o.W.) informieren wollten.
Die vier Sprecher der N.o.W., Ralph Bibo, Arnt Sandler, Matthias Höser und Annett Fomin-Fischer, forderten die Bürger aus Neu-Anspach und der Region dazu auf, die N.o.W. bei dem Ziel, das Waldgebiet in Neu-Anspach vor dem Zugriff durch Investoren zu schützen und als Naherholungsgebiet für Menschen sowie als Rückzugsgebiet für Tiere vollständig zu erhalten, weiterhin aktiv zu unterstützen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 08.04.2014. Zum Artikel
Heute muss die Politik entscheiden
Die Interessengemeinschaft „Pro Naturpark“ will ihr gegen den Bau des Windparks gerichtetes Bürgerbegehren nicht zurückziehen. Jetzt ist es an den Stadtverordneten, heute darüber zu entschieden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 08.04.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Bellino mahnt zur Ruhe im Parlament
Die Stadtverordnetenversammlung wird zu ihrer Sitzung am morgigen Dienstag das gesamte Bürgerhaus buchen – wegen des zu erwartenden hohen Zuschauerinteresses, wie Parlamentschef Holger Bellino (CDU) erklärt.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 07.04.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Windrad-Befürworter gehen auf die Straße
Infostand am Feldberg-Center / Unterstützung in den Parteien
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.04.2014. Zum Artikel
Süßeberg soll raus aus dem Plan
Die Gemeindevertreter haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Doch am Ende stand fest: Ja zum Winterstein. Nein zum Süßeberg.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 7.4.2014. Zum Artikel
Wehrheim: Winterstein als Windkraft Standort
Parlamentmehrheit gegen Alternativauswahl
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.04.2014. Zum Artikel
Bürgerbegehren - so läuft's nicht
Parlament wird sich rechtlichen Bedenken des Gemeindebundes anschließen und ablehnen/Neue Chance?
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 05.04.2014. Zum Artikel
Antrag der BI ist unzulässig
Ein Bürgerentscheid sollte zeigen, dass die meisten Neu-Anspacher Bürger gegen die geplanten Windkraftanlagen sind. Doch nachdem der Hessische Städte- und Gemeindebund sich den Antrag angeschaut hat, hat die BI schlechte Karten. Über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens müsse die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 8. April entscheiden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 05.04.2014. Zum Artikel
N.o.W.! Verhalten des Bürgermeisters fragwürdig
Während der Antrag auf Bürgerentscheid in einer heißen Phase die Stadtverordneten beschäftigt (lesen Sie dazu den obenstehenden Bericht) ist die Bürgerinitiative N.o.W. (Naturpark ohne Windräder) weiter aktiv. Für morgigen Sonntag lädt sie zu einer Infoveranstaltung (15 Uhr) ins Bürgerhaus ein.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 05.04.2014. Zum Artikel
Mainova kriegt bei Energiewende die Kurve
Bürgerproteste verhindern auch nach der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes weitere Investitionen der Mainova in hessische Windparks. Aber wie Alsheimer gestern auf Anfrage sagte, hält das Unternehmen die rund 100 Millionen Euro, die es noch für den Ausbau der Windenergie reserviert hat, weiter auf Eis. Als Grund dafür nannte der Mainova-Chef nicht nur die Deutsche Flugsicherung, die entsprechende Pläne bislang blockiert. „Wir reagieren auch auf die wachsenden Proteste vieler Bürger, die keine Windräder in ihrer Nachbarschaft wollen sowie den damit verbundenen Sinneswandel bei einigen lokalen Politikern.“
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 05.04.2014. Zum Artikel
Der nachfolgende Artikel "Verhalten des Bürgermeisters Hoffmann höchst fragwürdig" wurde in der heutigen Presse nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund ist unsere PM hier direkt eingestellt. Mehr dazu am Sonntag, 6.4. bei unserer Infoveranstaltung ab 15 Uhr im Bürgerhaus von Neu-Anspach.
Windkraft - Fast alle sind sich einig
Die Vorrangfläche für Windkraft erntet erste Kritik. Friedrichsdorf will das Gebiet um zwanzig Prozent verringern.
Zu lesen in der Frankfurter Rundschau. Zum Artikel
Neu-Anspach:N.o.W.! informiert!
Um über die Stadtverordneten- und die Ausschuss--Sitzungen der vergangenen Woche zu diskutieren, lädt die Bürgerinitiative N.o.W. für den kommenden Sonntag zu einer Infoveranstaltung ein. Beginn: 15 Uhr im Bürgerhaus. Zum Artikel
Die Verbraucher müssen zahlen
Die Koalition ist voller Eigenlob für ihre Einigung auf eine EEG-Reform. Die Rechnung wird in den kommenden Jahren denen vorgelegt, die beim nächtlichen Ringen im Kanzleramt nicht mit am Tisch saßen. Ein Kommentar von Holger Steltzner
Zu lesen in der FAZ vom 03.04.2014. Zum Artikel
Friedrichsdorf: Wildkatzen gegen Windräder
Politik stimmt mehrheitlich gegen Windräder im Friedrichsdorfer Wald.
Wasserschutzgebiete und der Limes spielen dabei eine Rolle.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 03.04.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach - Bürgerbegehren noch keine Stellungnahme
Die Stadtverordneten werden am kommenden Dienstag bei ihrer Sitzung darüber entscheiden müssen, ob die den Bürgerentscheid der Interessengemeinschaft „Pro Naturpark“ gegen den Bau des Windparks zulassen oder nicht (20 Uhr, Bürgerhaus). Wie Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) bereits in der vergangenen Woche angekündigt hatte, weist dieser Formfehler auf. Mehr konnte der Verwaltungschef, der nach wie vor auf eine Stellungnahme vom Hessischen Städte- und Gemeindebund wartet, auch gestern noch nicht sagen
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 03.04.2014. Zum Artikel
Pfaffenwiesbacher gegen Wehrheimer Räder
In einem von Andreas Funke und Rudolf Bauer als Ansprechpartner unterzeichneten doppelseitigen Flugblatt werden die Pfaffenwiesbacher aufgerufen, gegen die Windkraftplanungen der Gemeinde anzugehen. Unterschriften sollen gesammelt und eine Bürgerinitiative gegründet werden. Laut Bauer werden die Flugblätter heute im Ort verteilt. Am Freitag tagt die Gemeindevertretung.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 03.04.2014. Zum Artikel
Wehrheim: Eine ist dafür, eine ist dagegen
Gleiches Recht, aber auch gleiche Pflichten für alle, war die Devise des Ortsbeirates Friedrichsthal beim Thema Windräder. Bekanntlich sollen die Ortsbeiräte derzeit ihre Stellungnahme zum Teilplan Erneuerbare Energien des Regionalverbands abgeben. In der Beschlussvorlage der Gemeinde werden der Süßeberg in Wehrheim und das Gebiet Winterstein genannt. Der Süßeberg werde aber als Standort abgelehnt, da man von den Wehrheimern keine Akzeptanz erwarte, heißt es in der Vorlage. Das empfindet der Ortsbeirat Friedrichsthal als ungerecht. Denn die Argumente für oder gegen einen Standort, träfen auf beide zu.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 03.04.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Keine Einigung bei Windkraft
Die Stadtverordneten stimmen dem Bau der Windräder im Neu-Anspacher Wald zu. Die Gegner der Anlagen planen ein Bürgerbegehren. Dass es durchgeht, ist aber alles andere als sicher.
Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 01.04.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Enthaltungen bei der FDP
In dem Bericht über die Stadtverordnetenversammlung ist uns ein Fehler unterlaufen. Die beiden FDP-Politiker haben sich bei dem Antrag von CDU-Fraktionschef Uwe Kraft enthalten. Bei dem Hauptantrag, der Vorlage aus der Verwaltung, hat sich Rolf Scherer enthalten, Hans-Jürgen Schubert hat zugestimmt.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 01.04.2014. Zum Artikel
Weilrod: In Windradhöhe gekreist
Gut 250 Bürger kommen zur Veranstaltung der BI Rennstraße nach Hasselbach.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 01.04.2014. Zum Artikel
Angeschlagene Gesundheit und Risse in den Häusern?
Wissenschaftliche Grundlagen und persönliche Erlebnisse und Erfahrungen sollen die schädigende Wirkung von Windrädern auf Gesundheit und Umwelt dokumentieren.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 01.04.2014. Zum Artikel (online in 48 Stunden)
Insolvenzverwalter wirft Prokon-Chef raus
Prokon-Geschäftsführer Rodbertus und Vertriebsleiter Gronau müssen das Unternehmen verlassen – auf Anordnung des Insolvenzverwalters. Es gebe kein Raum mehr für konstruktive Zusammenarbeit.
Zu lesen in Die Welt vom 01.04.2014. Zum Artikel