Wo nur die Natur auf Sendung geht.
Ein kleiner Ausflug in die FFH-Schutzgebiete in der Gemeinde Schmitten
(besonders bemerkenswert, dass sich diese schützenswerten FFH-Gebiete direkt an einige Standorte des Neu-Anspacher Windpark grenzt)
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 28.02.2014. Zum Artikel
Jetzt kommt ein Bürgerbegehren
Die Windkraft-Gegner verschärfen ihren Protest und starten ein Bürgerbegehren.
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 28.02.2014. Zum Artikel
Weilrod: Baudenkmalamt fühlt sich übergangen
Mängel bei Genehmigungsverfahren beim Projekt in Weilrod. RP verweist auf nachträgliche Stellungnahme.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 26.02.2014. Zum Artikel
Unkontrollierten Ausbau verhindern.
Der Taunusklub hat kein Verständnis für geplante Windparks. Die Politik soll endlich umdenken, fordern die Wanderfreunde vehement.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 26.02.2014. Zum Artikel (online in 48 Stunden)
Gutachter des Bundes raten zum Stopp des EEG
Keine messbare Innovationswirkung": Eine Expertenkommission des Bundestags stellt dem Erneuerbare-Energien-Gesetz einem Zeitungsbericht zufolge ein vernichtendes Zeugnis aus. Es sei kein kosteneffizientes Instrument für den Klimaschutz. Das Gutachten wird heute der Kanzlerin vorgelegt.
Zu lesen in süddeutsche.de. Zum Artikel
Ökostrom: Regierungsberater wollen EEG abschaffen
Wissenschaftler raten, die Förderung von Ökostrom abzuschaffen. Sie helfe weder dem Klima, noch bringe sie technische Innovationen.
Zu lesen in faz.net vom 25.02.2014. Zum Artikel
BIP vermutet taktisches Spiel
Mit kritischen Worten meldet sich die Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen auf dem Pferdskopf (BIP) nach der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung Schmitten zu Wort. Ihr Fazit: Mit einem unvollständigen, fehlerhaften und aussichtslosen Versuch versuche die Firma Hessische Windpark Entwicklungs GmbH Wiesbaden (WPE) offensichtlich mit Einverständnis von Mainova und ABO-Wind, die Gemeinde zur Kündigung des Vertrags zu veranlassen, um die Gemeinde dann an den bisherigen Kosten beteiligen zu können.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 25.02.2014. Zum Artikel
Weilrod/Bad Camberg: Schweres Geschütz gegen Windkraft
Dienstaufsichtsbeschwerden unter anderem gegen Bürgermeister Axel Bangert (SPD) sowie gegen Birgit Simon (Die Grünen), erste Beigeordnete des Regionalverbands.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 25.02.2014. Zum Artikel
Keine Bambi-Energie
Taunusklub-Vorsitzender Bertram Huke appeliert an Politik. "Wir fordern die Politik auf, unsere Heimat und Landschaft zu erhalten und zu schützen und den unkontrollierten Ausbau der erneuerbaren Energien zu beenden." Der Hochtaunus darf nicht zu einer Windindustriezone umgestaltet werden. Es ist ein großer Fehler, Windkraftanlagen in unserem Mittelgebirgswald zuzulassen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 22.02.2014. Zum Artikel
Beteiligung zu Vorrangflächen für Windenergieanlagen beginnt
Am 11. März Veranstaltung im Landratsamt Bad Homburg. Stellungnahme zu Windvorrangfläche können von Bürgern, Verbänden, Kommunen und Investoren vorgebracht werden.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 22.02.2014. Zum Artikel
Regionalverband legt Pläne für Windräder aus
Regionalverband FrankfurtRheinMain kann nur 0,9 Prozent der Flächen für Windenergie ausweisen - Kritik an Kriterien.
Zu lesen in Taunus Zeitung vom 21.02.2014. Zum Artikel
WPE/ABO-Wind halten am Pferdskopf fest
Investoren stehen auch im Einzelhaus kein Hindernis mehr/Gemeindevorstand erwägt neue Bürgerversammlung.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 21.02.2014. Zum Artikel
Bürgergenossenschaft statt schwarzer Schafe
Bericht zur Podiumsdiskussion der SPD in Wehrheim mit MdL Timon Gremmels.
Der Protest in Neu-Anspach war dort Thema, man merke aber in Wehrheim noch nicht ähnliches.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 21.02.2014. Zum Artikel
Beschimpfen und bedrohen
Die Stadtverordnetenversammlung am Dienstag in Neu-Anspach verlief ruhig.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 20.02.2014. Zum Artikel
Entscheidung verschoben
Stadtverordnete gehen auf Nummer sicher: Erst rechtliche Prüfung, dann Stellungnahme
Süwag und juwi hatten bereits am Montag erklärt ihren Antrag zurückzuziehen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 19.02.2014. Zum Artikel
Weilrod: Genehmigung mit Sofortvollzug
Grünes Licht für 7 Windkraftanlagen bei Riedelbach
Zu lesen in Usinger Anzeiger vom 19.02.2014. Zum Artikel
Weilrod: Harvester rodet für Windkraft
Das Regierungspräsidium in Darmstadt hat den Sofortvollzug nicht nur genehmigt, sondern angeordnet, wie ein Sprecher gestern sagte.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 19.02.2014 Zum Artikel
Keinen Druck auf Parlament ausüben
Windpark: Heute Entscheidung über vorzeitige Rodung - Bellino und N.o.W. appelieren Ruhe bewahren.
"Für die heutige Parlamentssitzung hatte die N.o.W.! übrigens starke Geschütze aufgefahren. Sie wollte die Abstimmung verhindern und hatte in einem Brief an den Hessischen Innenminister Beuth (CDU) von "Gefahr in Verzug" gesprochen. Weil dafür nicht der Innenminister, sondern der Kreis als Kommunalaufsicht zuständig ist, muss Beuth den Vorgang "erst nach unten weiterleiten", wie gestern beim Kreis zu erfahren war. Einen Entscheidung kann heute nich erwartet werden.
Hintergrund: Durch den Bau von 5 Windrädern drohten der Stadt Neu-Anspach finanzielle Schäden, hatte es in einer weiteren Pressemitteilung geheißen. Außerdem seien die Stadtverordneten nicht über den Inhalt des Gestattungsvertrages informiert, den die Stadt mit den Unternehmen Juwi und Süwag abgeschlossen habe. Dann hättne sie diesem "niemals zugestimmt". Und außerdem: Es sei den "veröffentlichen Dokumenten" auch nicht zu entnehmen , "dass die Stadtverordnetenversammlung die Beschlussfassung für den Gestattungsvertrag auf den Magistrat übertragen hat." Nach Ansicht der N.o.W.! ist der Vertrag folglich "schwebend unwirksam" und die Parlamentarier wären in einer "Haftungsfalle"."
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 18.02.2014. Zum Artikel
Bellino und N.o.W.! rufen zur Zurückhaltung auf!
Morgen Parlamentssitzung in Neu-Anspach
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 17.02.2014. Zum Artikel
Scheer fordert Mut ein
Ehemaliger Ortsverbandschef der Liberalen macht seiner Partei Druck und will kein Milliardengrab Windkraft. Der große Wunsch von Eberhard Scheer lautet, dass die FDP-Fraktion im Neu-Anspacher Stadtparlament den Mut aufbringt und den Antrag stellt, dass auf städtischer Gemarkung keine Windräder gebaut werden.
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 15.02.2014. Zum Artikel
Besondere Verantwortung für die Natur
Der Bau der Windräder gefährdet zahlreiche Vogelarten. Die Feldberginitiative fordert die Stadt Neu-Anspach auf, Einfluss zu nehmen. Die Stadtverordneten haben als Vertreter der Stadt eine besondere Verantwortung für die Natur im städtischen Wald und können ein Zeichen setzen, dass Naturschutz in Neu-Anspach sehr ernst genommen wird.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 13.02.2014. Zum Artikel
Für ein Taschengeld verkauft?
N.o.W.! stellt Auswirkungen von Windkraftanlagen auf die Lebensqualität vor.
Schwerpunkt der 2. Veranstaltung am Sonntag, den 9.2.2014 waren die Themen: Gesundheit und Immobilien. Betroffene aus dem Soonwald berichteten dazu von ihren Erfahrungen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger am 18.02.2014. Zum Artikel
Die Reihen gegen Windkraft sind geschlossen
Vorträge dokumentieren eindrucksvoll die schädliche Wirkung der Windräder. Eisbrocken aus dem Hunsrück und eingespielte Windradgräusche veranschaulichten das heiß diskutierte Thema im Naturpark.
Zu lesen in der Taunus Zeitung am 11.02.2014. Zum Artikel
Die Skepsis war spürbar
Bürgermeister Hoffmann machte deutlich, wer bei der Infowanderung die Regie führt: Er und der Veranstalter. Statements von den Gegnern der Windkraftanlagen, gewünscht von der Bürgerinitiative N.o.W.! waren nicht zugelassen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 10.02.2014. Zum Artikel
Burgers Wochenschau: Fragt einfach die Bürger!
Fragt in einer so wichtigen, einer so Landschafts-bildenden und einschneidenden Maßnahme die Bürger selbst. Jene, die die Politiker zwar gewählt haben, sich aber derzeit nicht so recht vertreten fühlen. Warum kann nicht einfach eine Bürgerbefragung Klarheit bringen? Ist die Mehrheit dafür, wird gebaut. Ist sie dagegen, bleibt der Wald stehen. Natürlich wurden die Parlamente gewählt, um Entscheidungen für die Bewohner der Region zu treffen. In diesem speziellen Fall aber könnte die Umfrage für beide Seiten Beschluss-Grundlagen bringen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 08.02.2014. Zum Artikel
Nebenbedingungen aufstellen
Die Feldberginitiative mit Sitz in Schmitten lehnt den geplanten Windkraftpark im Neu-Anspacher Stadtwald wegen des Eingriffs in die Natur und Umwelt strikt ab und wird laut Dr. Olaf Gierke „alle gebotenen rechtlichen Mittel zur Verhinderung der im Naturpark völlig verfehlten WEA ergreifen“. Die Antragsunterlagen der Investoren räumten selbst schwere Eingriffe ein.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.02.2014. Zum Artikel
Klares Ja zu fünf Windrädern
Windkraft Planungsausschuss ebenfalls gegen vorzeitige Rodungen
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.02.2014. Zum Artikel
Baupolitiker sind gegen Rodungen
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 08.02.2014. Zum Artikel
130 wollen mitgehen
Waldbegehung am kommenden Samstag zu Standorten von geplanten Windkraftanlagen.
Anders als in Rheinhessen, in dem die Bürger laut Wächter zwischen 80 und 90 Prozent für Windkraftanlagen als erneuerbare Energiequellen seien, verhält sich die Zahl im Naturpark Hochtaunus wahrscheinlich genau umgekehrt.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.02.2014. Zum Artikel
Für Windkraft, gegen frühe Rodungen
Wie schon die Umweltpolitiker am Dienstag stimmten auch die Mitglieder des Planungsausschuss mit der Mehrheit von sieben Stimmen (CDU, SPD, FDP, FWG/UBN) gegen eine vorzeitige Rodung der Bäume für den Windpark, ehe die endgültige Gesamtgenehmigung des RP vorliegt.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.02.2014. Zum Artikel
Windkraft: Noch keine Rodungen
Wenn die Neu-Anspacher Windräder wie geplant noch dieses Jahr ans Netz gehen sollen, ist wegen des Rodungsverbot ab 1. März Eile geboten. Wahrscheinlicher ist das am Dienstag im Umwelt- und Forstausschuss nicht geworden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 06.02.2014. Zum Artikel
Beifall von Bürgerinitiative - Naturschutzrechtliche Bedenken
In einer zuvor verbreiteten Erklärung der BI wird kritisiert, dass die Erschließung des geplanten Windparks nicht nur über bestehende, sondern auch über neu zu errichtende Wege vorgenommen werden muss, und dass große Teile davon dauerhaft erhalten bleiben. Auffällig in der Beschlussvorlage seien die Ausführungen zu den Zugvögeln.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 06.02.2014. Zum Artikel
Windkraft bedroht Flieger in ihrer Existenz
Massive Störungen des Flugbetriebes durch die geplanten fünf Windräder erwarten die
Sport- und Segelflieger des Luftsportclubs.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 06.02.2014. Artikel
Windräder stoßen überall auf Ablehnung
In diesem Jahr sollen im Usinger Land zwölf Windkraftanlagen errichtet werden. Hektarweise müssen Bäume fallen. Das hat die Bürgerinitiative „Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach“ auf den Plan gerufen. Aber auch Treisberg und Weilrod wehren sich gegen die geplanten Anlagen. Zu lesen in der Frankfurter Allgemeine vom 03.02.2014
Keine vorzeitige Rodung
Politische Mehrheit des TUFLA-Ausschusses spricht sich gegen vorzeitige Rodungen im Naturpark Neu-Anspach aus. Weitere Entscheidungen stehen im Bauausschuss am Donnerstag, den 06. Februar 2014 sowie am Dienstag, den 18. Februar 2014 in der Stadtverordnetenversammlung an.
Zu lesen in Usinger Anzeiger am 05.02.2014. Zum Artikel
Taunus Landschaft laut Gutachten 160.763 Euro wert
Windkraft BIP kritisiert Neu-Anspacher Pläne und sieht Schmittener Interessen gefährdet
Das Gutachten zum Landschaftsbild und natürliche Erholungseignung ist unvollständig und sichert nicht die Genehmigung. Es berücksichtigt nicht Schmittens Stellung als Luftkurort und die für viel Geld errichteten zertifizierten Wanderwege. Die Aufwendungen in Schmitten pro Jahr übersteigen die festgesetzte Ausgleichszahlung deutlich. Auf die Limesbeeinträchtigung und das vom Landesamt noch geforderte Gutachten zum Limes wird ebenfalls hingewiesen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 04.02.2014. Zum Artikel
Politik muss nochmal entscheiden
Beratung und Abstimmung in Neu-Anspach über die Genehmiung der 5 Windkraftanlagen
Die Neu-Anspacher Kommunalpolitik bekommt das Heft in die Hand und muss nochmals über den Bau von fünf Windkraftanlagen entscheiden. Magistrat und Umweltausschuss sind am Dienstag gefragt, der Bauausschuss am Donnerstag und die Stadtverordneten am 18. Februar.
Ein ausführlicher Bericht über die Beratungsvorlage im Usinger Anzeiger vom 1.2.2014