N.o.W.!
Petition:
"Rückbau von Windkraftanlagen incl. des gesamten Fundamentes durchsetzen", hier zum Link
Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
N.o.W.! Der Vorstand
Im November nun erhielt die Naturschutzinitiative e.V. den Lohn für ihren vorbildlichen und unermüdlichen Einsatz an vielen schützenswerten Orten:
Ihr wurde durch das Umweltbundesamt die bundesweite Anerkennung nach § 3 des Umwelt-Rechts-Behelfsgesetzes (UmwRG) erteilt: „…indem sie sich für den Natur- und Landschaftsschutz sowie den Schutz der menschlichen Gesundheit vor Emissionen einsetzt“, heißt es dort.
Mit dieser Anerkennung erhält die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) bundesweit alle Mitwirkungs- und Klagerechte einer staatlich anerkannten Umweltvereinigung.
Die N.o.W.! gratuliert der Naturschutzinitiative e.V. zu diesem großartigen Erfolg und wünscht Harry Neumann und seinem Team bei den bevorstehenden großen Aufgaben viel Glück und gutes Gelingen!
Wir empfehlen: Unterstützen auch Sie die ehrenamtlichen Aktivitäten der NI und klicken Sie auf
http://www.naturschutz-initiative.de/
Machen Sie mit?
Hier finden Sie alle weiteren Informationen, wie z.B. Pressemeldungen, Veranstaltungen u.s.w.
N.o.W.! Der Vorstand
Die 2. Offenlage des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (Ausweisung von Windvorrangflächen) ist abgeschlossen.
Widersprüche konnten nur bis zum 14. Juli 2017 eingereicht werden.
Alle Infos finden Sie unter:www.region-frankfurt.de/Windkraft
Detaillierte Unterlagen zu den geplanten Flächen auf den Gebieten von:
19.07.2017
Tausende Einwände gegen Windräder
Frankfurter Rundschau
Beim Regierungspräsidium Darmstadt sind rund 25 000 Stellungnahmen zum geplanten Ausbau der erneuerbaren Energien in Südhessen ...
Aus aktuellen Gründen finden Sie hier einen eigenen Pressespiegel zum Thema.
N.o.W.! Taschen als orginelles Präsent
Noch können Sie/Ihr unsere Taschen aus den nicht mehr benötigten Bannern und Plakaten des Bürgerentscheides für je 25 EURO erhalten.Der Erlös fließt in den Spendentopf und wird für unsere weiteren Verfahrenskosten zur Verfügung stehen. Senden Sie uns bitte eine Mail an die N.o.W.! oder an info@bibotv.de.
Es wurde Zeit, "die Schlacht" zu feiern. Der jahrelange Einsatz der Bürgerinitiative "N.o.W.! Neu-Anspach" wurde im vergangenen Jahr mit einem Sieg beim Bürgerentscheid belohnt. Jetzt belohnt sich die BI mit einer Party.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 08.02.2017. Artikel nicht online
Feldberginitiaive klagt gegen Kuhbett-Projekt
WINDKRAFT Vier Anlagen auf Bad Camberger Gemarkung "mit Umweltschutz nicht Vereinbar" / Unterstützung von Bürgerinitiativen
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.02.2017. Zum Artikel
„Schlacht gewonnen, nicht den Krieg“
BILANZ Bürgerinitiative gegen Windräder in Neu-Anspach macht weiter
Arnt Sandler, einer der Sprecher von N.o.W! nutzte denn auch die Veranstaltung, um noch einmal den vielen Unterstützern für ihr Engagement zu danken.
Er dankte den vielen aktiven Mitstreitern, die in zwölf Fachgruppen das Thema Windkraft mit sehr viel Akribie beleuchtet haben. Kaum eine Bürgerinitiative habe in Deutschland bisher einen vergleichbaren Erfolg vorzuweisen. Es sei im wahrsten Sinne des Wortes ein „Kampf gegen Windmühlen“ gewesen, so Sandler.
Annett Fomin-Fischer beleuchtete in wenigen Sätzen die nächsten Schritte der BI und warf einen kurzen Ausblick auf das derzeit laufende Verfahren beim Regionalverband.
Professor Dr. Eugen Ernst stellte in seinem kurzen Grußwort fest, dass die Vertreter der Industrie allmählich begreifen müssten, dass man die Energiewende so nicht zu Ende führen könne.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 06.02.2017. Zum Artikel
"N.o.W.! gibt Wahlempfehlung ab", Pressemitteilung vom 29.01.2017 zur Bürgermeisterwahl am 12. März 2017.
PM BM Wahl-Neu-Anspach.pdf
b-now distanziert sich von N.o.W.!
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 02.02.2017. Artikel nicht online
Die Windkraftgegner in Neu-Anspach erreichen am 18. September ihr Ziel: Die Bürger sagen Nein zu den vier auf dem Taunuskamm geplanten Windrädern. Das sogenannte Quorum, also die Mindestanzahl der benötigten Stimmen gegen den Bau, liegt bei 2848 Stimmen, und die Gegner liegen beim ersten Vertreterbegehren in Hessen mit 62 Prozent vorn: 3894 Wähler sagen Nein. Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) kündigt einen Tag später den Gestattungsvertrag mit dem Investor „Juwi“, der wiederum am 26. Oktober den Antrag auf Genehmigung beim RP Darmstadt zurückzieht.
Auch in Schmitten ist das Thema Windkraft vom Tisch. Am 7. Juni teilt Investor Abo-Wind mit, die Planungen auf dem Pferdskopf einzustellen, weil der Regionalverband Frankfurt das Gebiet nicht als Windvorranggebiet vorsieht.
Zurück bleibt sowohl in Neu-Anspach als auch in Schmitten eine neue Fraktion: Die Bürgerliste Neue offene Wählergemeinschaft (b-now) hat sich im Zuge der Windkraft-Debatten gebildet und sahnt bei der Kommunalwahl in beiden Kommunen ab: In der Kleeblattstadt erreicht die b-now 27 Prozent der Stimmen, in der Feldberggemeinde 16,7 Prozent.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 31.12.2016. Zum Artikel
Der beantragte Windpark auf dem Taunuskamm ist am Freitag vom Regierungspräsidium Darmstadt abgelehnt worden. Neun der zehn Anlagen seien innerhalb von zwei Wasserschutzgebieten geplant gewesen.
Die Grünen-Fraktion im Landtag bedauerte die Ablehnung. Das Regierungspräsidium habe es sich als Genehmigungsbehörde aber auch nicht leicht gemacht. Dagegen hielt die FDP-Fraktion die Entscheidung für richtig. Die Fachbehörden hätten „sich trotz gewaltigen politischen Drucks der Landesregierung und der grünen Umweltministerin Priska Hinz nicht erpressen lassen”, teilte der energiepolitischer Sprecher René Rock mit.
Zu lesen in der FNP am 30.12.2016. Zum Artikel
Regierungspräsidium geht vom Rückzug der Pläne aus
Windräder am Winterstein vor dem Aus
Der Bau einer größeren Windparkanlage auf dem Winterstein durch einen privaten Investor scheint vorerst gestoppt zu sein. Denn das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung lehnt den von dem Windkraftanlagen-Betreiber gestellten Bauantrag aus Gründen der Flugsicherheit ab.
Zunächst hat das Unternehmen das Regierungspräsidium als Genehmigungsbehörde erst einmal gebeten, den Bauantrag bis auf weiteres ruhen zu lassen.
Wie der RP-Sprecher weiter mitteilte, hätte ansonsten seine Behörde aufgrund des ablehnenden Bescheides durch das die Flugsicherung den Bauantrag ablehnen müssen. Nach Ansicht des Bundesamtes würden die von der Futura AG geplanten Windräder die Flugsicherheit gefährden, weil sie innerhalb der 15 Kilometer-Schutzzone liegen würden.
Zu lesen am 30.12.2016 in der Taunus Zeitung. Zum Artikel
Flugsicherung spricht sich gegen Windräder aus
WINDPARK WINTERSTEIN Futura AG lässt beim RP beantragtes Genehmigungsverfahren ruhen
Allerdings, so Christoph Süß, bedeute die nun vorliegende Stellungnahme der Flugsicherung nicht, dass auf dem Winterstein grundsätzlich keine Windräder errichtet werden können. „Die Flächen hier wurden daher in der Regionalplanung auch als Vorrangflächen für die Windkraftnutzung ausgewiesen – allerdings mit dem Hinweis, dass jedes Projekt einzeln geprüft und stets die Flugsicherung zu dem Vorhaben gehört werden muss.“
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 29.12.2016. Zum Artikel
Gemeinsam gegen Windkraft-Anlagen
KOOPERATION BI-Winterstein und N.o.W.! arbeiten zusammen
Führende Vertreter der Bürgerinitiativen BI-Winterstein aus Wehrheim und der N.o.W.! Naturpark-ohne-Windräder aus Neu-Anspach haben sich im Wehrheimer Bürgerhaus getroffen und ihre zukünftige Zusammenarbeit vereinbart.
Die Erfahrungen und das Wissen der N.o.W.! im Kampf gegen die Errichtung von Windkraftanlagen im Waldgebiet bei Neu-Anspach sollen helfen, die Arbeit der BI-Winterstein effizienter zu gestalten. Weiterhin sei geplant, auch andere Bürgerinitiativen aus den Kommunen rund um den Winterstein zu einer gemeinsamen Vorgehensweise zu gewinnen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 30.11.2016. Zum Artikel
Clearingstelle zum Windprojekt:
Initiative „Rettet den Taunuskamm“ verklagt Umweltministerin
Die vom Umweltministerium eingesetzte Clearingstelle, mit deren Hilfe die Genehmigung von Windanlagen beschleunigt werden soll, wird immer mehr zu einer Belastung für das Wiesbadener Windkraftprojekt auf der Hohen Wurzel. Die Initiative „Rettet den Taunuskamm“ hat jetzt beim Verwaltungsgericht Wiesbaden Klage gegen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) eingereicht, um die Protokolle der ersten drei Sitzungen dieser Clearingstelle einsehen zu können.
„Die Clearingstelle ist nirgendwo rechtmäßig verankert“, sagt Gödel. Er ist überzeugt, dass die Stelle einzig den Zweck dient, eine drohende Ablehnung des Genehmigungsantrags noch zu verhindern.
25.11.2016 Wiesbadener Kurier
Clearingstelle an mehreren Fällen dran
WINDKRAFT Umweltministerin Hinz reagiert auf FDP-Anfrage zum Taunuskamm-Projekt
11.11.2016 im Usinger Anzeiger, Artikel nicht online
Anmerkung der N.o.W.!. auch das Projekt Neu-Anspach war in der Cearingstelle!
Es ist geschafft
Endgültiges Ergebnis
Am Sonntag,den 18. September haben 3895 Bürger von Neu-Anspach für NEIN gestimmt, das sind 62% der gültigen Stimmen.
Das Quorum von 2848 Stimmen wurde somit erreicht.
Für Ja haben 2386 Bürger von Neu-Anspach gestimmt, das sind 38% der gültigen Stimmen.
Die Wahlbeteiligung lag bei 55,3%, dies entspricht 6281 gültigen Stimmen.
Wir möchten uns bei allen, die dieses Ergebnis möglich gemacht haben, bedanken.
Vielen Dank!
Engagierte Bürger aus den Orten Neu-Anspach, Wehrheim, Usingen, Schmitten und Oberursel bilden die unabhängige Bürgerinitiative N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach. Damit wendeten sich die Initiatoren gegen die Entstehung der 5 geplanten Windkraftanlagen im Hochtaunus an den Standorten Langhals, Biemerberg, Todtenkopf, Klingenberg und Polnische Köpfe.
Eine Karte zur geografischen Lage dieser 5 Anlagen sowie der geplanten 2 Anlagen vom Pferdskopf (Schmitten) finden Sie hier.
++++++++++++++++Es ist entschieden!!!+++++++++++
Mit dem Bürgerentscheid und dem klaren Votum gegen diese Planung haben die Bürger von Neu-Anspach den Bau der Anlagen verhindert.
Damit wurde das über 3jährige Engagement der Initiatoren und Freunde der N.o.W.! von Erfolg gekrönt. Nun richten sich die Bemühungen dagegen aus dem Wald zwischen Neu-Anspach - Oberursel - Bad Homburg - Schmitten eine Windvorrangfläche durch den Regionalverband entstehen zu lassen.
Deshalb - wir brauchen auch hierfür Ihre Unterstützung, Nichts ist entschieden!
Wenn Sie mehr über uns erfahren wollen, sind Sie hier an der richtigen Adresse.
Von der Historie über Ergebnisse, Veranstaltungen finden Sie hier alles, was Ihnen im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten einen Überblick verschafft.
Nicht nur die Neu-Anspacher, sondern insbesondere auch die Bewohner von Obernhain, Wehrheim, der Hegewiese, Arnoldshain, Hunoldstal, Dorfweil, Schmitten und Usingen sind von den geplanten WKA durch Sicht, Schattenwurf, Disco-Effekt, nächtliches Blinkfeuer, Lärm und Infraschall betroffen. Die Bergrücken von Langhals, Biemerberg, Todtenkopf, Klingenberg und Polnische Köpfe stellen einen für den gesamten Hintertaunus markanten Geländepunkt dar, der von weither sichtbar ist.
Die nachfolgenden maßstabsgerechten Fotomontagen vermitteln einen Eindruck von dem was uns erwartet.