Wer stellt Windpark-Kapital?
Nach Kenntnissen des Unternehmensberaters Hagemann werden Windparkprojekte "20 zu 80" finanziert. Nun stellt er die Frage ob Bürgerbeteiligungsmodelle dem Eigenkapital des Betreibers zurechnen sind. Veröffentlicht in der Taunuszeitung vom 23.11.2013 Zum Artikel
Vom Winde verweht
Mit seiner Investition in ein Windparkprojekt hat TZ-Leser Bruno Wilbert sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Erfahrungsbericht vom 23.11.2013 in der Taunuszeitung. Zum Artikel
Nur ein Windrad in Neu-Anspach?
Die Neu-Anspacher Bürgerinitiative, die sich gegen den Bau von Windrädern ausgesprochen hat, geht davon aus, dass nur eine Windkraftanlage gebaut werden darf. Der Bürgermeister sieht das allerdings ganz anders. Pressebericht vom 20.11.2013 in der Taunuszeitung. Zum Artikel
CDU und SPD begraben Energiewende
Es ist nur ein Satz im Koalitionsvertrag, aber er könnte das Ende der Energiewende bedeuten. Union und SPD wollen die Branche zu Geschäften mit Konzernen wie RWE zwingen. Zu lesen bei ZEIT ONLINE, 22.11.2013 Hier gehts zum Online-Artikel
Die Kosten der Energiewende
Während sich die Großkoalitionäre in spe noch an den Details der Energiewende abarbeiten, warnen Umweltschützer bereits vor der Fortführung des Energiewende-Programms. Dessen Effekte seien mindestens so schlimm wie die der alten Energie-Industrien. Zu lesen in Frankfurter Rundschau vom 18.11.2013. Zum Artikel
Nur der Langhals enthalten: Windkraft - 4 von 5 Standorten außerhalb der aktuellen Vorrangflächen
Die Windvorrangflächen im neuen Regionalplan für die Gemarkung der Stadt Neu-Anspach umfassen nur den Standort Langhals. Das Vorranggebiet ist laut dem jetzt aktuell vom Regionalverband veröffentlichten „Flächensteckbrief“ 23 Hektar groß, „im Quadrat wären das weniger als 500 mal 500 Meter“, hat die windkraftkritische Bürgerinitiative N.o.W.! „Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach“ ausgerechnet . Die übrigen vier geplanten Windkraftanlagen befinden sich nach ihren Rechnungen hingegen nicht auf der Windvorrangfläche. Der Pressebericht mit Abbildung veröffentlichte der Usinger Anzeiger am 18.11.2013
Angst vor Gebühren und Windrädern
BÜRGERVERSAMMLUNG Bürgermeister Hoffmann und Holger Bellino beziehen Stellung im Usinger Anzeiger veröffentlicht am 18.11.2013
Hier können Sie sich jederzeit über die Berichterstattung im Monat November in den Medien informieren.
Sieben Windflächen im Usinger Land
Windkraft: aktuelle Karten des Regionalverbandes
Im Usinger Anzeiger wurden am 16.11.2013 die sieben Windvorrangflächen im Usinger Land vorgestellt. Diesen Artikel veröffentlichen wir nicht, da die für Neu-Anspach getroffenen Aussagen sachlich falsch sind und wir hierzu eine Stellungnahme zu gegebener Zeit veröffentlichen.
Der Abend der Windkraft-Gegner
Zur zweiten Bürgerinformationsveranstaltung der Stadt Neu-Anspach zum Windpark musste zwar keine polizeiliche Hilfe angefordert werden, obwohl es in der ersten Viertelstunde ganz danach aussah. Ein wütender Bürger wusste sich nicht anders zu helfen und schrie verzweifelt seinen angestauten Ärger von der Seele.
In der guten Absicht, es bei sachlichen Diskussionen zu belassen, verfolgten rund 600 Bürger vorwiegend aus Neu-Anspach und Schmitten die Infos zum Planungsstand und dem weiteren Projektverlauf. Ein Pressebericht aus dem Usinger Anzeiger vom 15.11.2013
Emotionale Diskussion
Schlagabtausch mit harten Bandagen: Auf der Bürgerversammlung zu den geplanten Windkraftanlagen wurde leidenschaftlich diskutiert. Das Rathaus sieht keine Defizite in der Informationspolitik. Pressebericht aus der Taunuszeitung vom 15.11.2013
Davon soll das Regierungspräsidium erfahren
BÜRGERINITIATIVE „Unerlaubte Rodungen“ an geplanten Windkraftstandorten festgestellt / Sprecher kritisieren fehlende Transparenz / Bürgermeister widerspricht
Pressebericht vom 12.11.2013 im Usinger Anzeiger.
BI vermutet illegale Abholzung
Böses vermutet die Bürgerinitiative "Naturpark ohne Windräder", denn im Anspacher Wald wurden Bäume an den Standort-Arealen gerodet - ohne Genehmigung, wie die N.o.W.! mutmaßt. BM Hoffmann erklärt auf Nachfrage, dass die Rodungsmaßname am Biemerberg mit dem Windmessmast auf dem Langhals zu tun hat. Fraglich, liegen doch 500 m dazwischen. Pressebericht aus der Taunuszeitung vom 11.11.2013.
Die Sache mit dem Wind
Es geht voran mit dem geplanten Windpark in Neu-Anspach. Sichtbarstes Zeichen des (umstrittenen) Fortschritts wird ein Windmessmast im Bereich Langhals sein, dessen Spitze in wenigen Tagen über die Wipfel des Waldes ragen wird. Ein Bericht über den Bau des Windmessmastes nachzulesen im Usinger Anzeiger vom 9.11.2013.
Wo der Wind scharf weht
Es ist der schlechteste Standort, den man für Windräder hätte aussuchen können - behaupten die Anlagengegner. Die Argumente sind vielfältig. Nachzulesen in der Taunuszeitung vom 9.11.2013.
Jagdgenossen sehen sich bei Windkraftplanung hintergangen
Die Jagdgenossen des Jagdbezirks Anspach und Westerfeld sehen sich bei den Verhandlungen um den Bau von fünf Windkraftanlagen von der Stadt übergangen. Deshalb hat der Jagdvorstand in einer eigens angesetzten außerordentlichen Versammlung von Grundstückseigentümern den Auftrag bekommen, sich einen Rechtsbeistand zu nehmen. Der Bericht zur außerordentlichen Sitzung ist nachzulesen im Usinger Anzeiger vom 6.11.2013
Jagdgenossen heizen Hoffmann ein
Die Windkraft in Neu-Anspach sorgt weiter für hitzige Debatten. Jetzt lieferten sich Jagdgenossen und Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) eine heiße Schlacht. Ein Pressebericht zur "außergewöhnlichen Versammlung" in der Taunuszeitung vom 6.11.2013
Gegenwind in Anspach
Der Gegenwind gewinnt an Stärke: Fast 100 Bürger informierten sich in Neu-Anspach über das Windkraft-Projekt auf Neu-Anspacher Gemarkung. Die neu gegründete Bürgerinitiative „Naturpark ohne Windräder“ wirft der Kommunalpolitik Intransparenz und mangelnde Information vor. Nachzulesen in der Taunuszeitung vom 2.11.2013
Mehr Engagement gefordert
Die Bürgerinitiative "Natupark ohne Windräder" fordert die Neu-Anspacher Bürger zu aktiver Mithilfe auf. Nachdem sich immer wieder ortskundige Bürger mit Fragen und Ratschlägen zu Wort meldeten, wurde Ralph Bibo deutlich. Nachzulesen in der Taunuszeitung vom 2.11.2013