N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach
N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach

Pressespiegel - Stand der Nachrichten im Oktober

Fukushima und die Folgen - Funktioniert die Energiewende?

Presseclub WDR vom 02.11.2014 . Zum Link

 

Neu-Anspach: Ungewöhnliche Rast an der Deponie

Kraniche auf dem Weg in den Süden.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 01.11.2014. Zum Artikel

 

Regionalverband: Rot-Grüne Koalition geplatzt

Die SPD zieht im Regionalverband die CDU vor. Die Grünen sind überrascht und enttäuscht. Zur Erinnerung: Noch im Juli hatten SPD und Grüne ihre Koalition öffentlich bekräftigt und sich gemeinsam hinter Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD) gestellt.

Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 30.10.2014. Zum Artikel

 

N.o.W.!: Eine Anpassung ist möglich

Die N.o.W., die gegen den Bau eines Windparks in der Stadt kämpft, informierte nun am Rande der Vortragsveranstaltung am Dienstagabend (Lesen Sie dazu weiteren Text), dass diese Darstellung nicht zutreffend sei. Der Vertrag mache eine Anpassung möglich, sagte Sprecherin Annett Fomin-Fischer und bezieht sich direkt auf die ihr vorliegenden Vertragsinhalte: So heiße es im Paragrafen zum Nutzungsentgelt, dass „ein vom Stromerlös abhängiges Nutzungsentgelt sowie ein festes jährliches Mindestentgelt vereinbart wird“.

An anderer Stelle heiße es weiter: „Es besteht Einigkeit zwischen den Parteien, dass auch erhebliche Änderungen der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz die Geschäftsgrundlage dieses Vertrags nicht berühren“, und dann komme ein entscheidender Bedingungssatz: „Sofern die Windenergieanlagen weiterhin wirtschaftlich errichtet und betrieben werden können.“

Und der Paragraf zur Kündigung nenne weitere Bedingungen, erklärte sie: „Die Gestattungsnehmerin (Juwi) kann den Gestattungsvertrag mit einer Frist von sechs Monaten zum Ende eines Kalendermonats in Bezug auf einzelne WEA (Windenergieanlage, Anm. d. Red.) oder den Windenergiepark kündigen, wenn der Windenergiepark nicht wirtschaftlich errichtet oder betrieben werden kann, insbesondere aufgrund behördlicher oder gerichtlicher Auflagen oder Entscheidungen . . .“ Und weiter heiße es: „Es steht den Parteien frei . . . statt der Kündigung den vorliegenden Vertrag anzupassen, um die Errichtung oder den weiteren Betrieb des Windparks zu gewährleisten.“

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 30.10.2014. Zum Artikel

 

Bürgerinitative: Hoher Wertverlust droht

Verlieren Immobilien im Umfeld von Windkraftanlagen an Wert? Die N.o.W.! sagt Ja.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 30.10.2014. Zum Artikel

 

Kranichzug der Superlative

Das Usinger Land und der Hochtaunus haben am Dienstag einen Vogelzug der Superlative erlebt. „So etwas habe ich noch nie gesehen. Fast drei Stunden waren die Vögel zu hören“, so ein Anrufer gestern gegenüber dem Usinger Anzeiger.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 30.10.2014. Zum Artikel

 

Kranichzug: N.o.W.! bezeichnet  juwi-Gutachten als zweifelhaft

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.10.2014. Zum Artikel

 

N.o.W.! sichtet Kranichzug am Windmessmast

Rund 2.000 Kraniche sien in diesem Herbst bereits beim Überflug über das geplante Gebiet der 5 WKA in Neu-Anspach beobachtet worden.

Die Beobachtungen widerlegen nach Ansicht der BI klar ein von juwi beauftragtes Gutachten der Planungsgruppe für Natur und Landschaft. Darin hieße es, dass " die geplanten WEA-Standorte nicht direkt überflogen werden" und "eine negative Beeinflussung des Kranichzuges durch die geplanten WEA nicht zu erwarten".

"Wir bitten alle aufmerksamen und am Naturpark interessierten Bürger weiterhin um Unterstützung in unserer Dokumentation durch Vogelmeldungen" sagte Ralph Bibo, Sprecher der N.o.W.!.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 28.10.2014. Zum Artikel

 

N.o.W.! startet Vortragsreihe

Die Bürgerinitiative N.o.W., die gegen den Bau eines Windparks in der Stadt kämpft, startet am morgigen Dienstag mit einer Vortragsreihe in der Gaststätte „Zur Linde“. Den Auftakt macht Christian Holm, der über das Thema „Immobilien und Windkraft“ sprechen wird.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 27.10.2014. Zum Artikel

 

Windkraft - Das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren

Wiederum ist es auch eine Art von Mischfinanzierung, die dem Wahnsinn Methode gibt: Die Kommunen, die sich aufgrund chronischer Unterfinanzierung nicht mehr anders zu helfen wissen, verkaufen ihre Natur, ihre Tiere, aber auch die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Bürger (wird ausgeführt), um Kleckerbeträge aus den von den kleinen Stromkunden gespeisten Subventionstöpfen abbekommen zu können.

Von Prof. Dr. Michael Elicker, Staatsrechtler. Zum Link

 

"N.o.W. verunsichert Bürger"

Die Bürgerinitiative N.o.W.! sorgt derzeit mit Informationen über ein Windkraftprojekt im saarländischen Weiskirchen für Verunsicherung und stellt in diesem Zusammenhang die Vertragstreue der Firma juwi in Frage. Im Saarland wollte juwi die jährliche Pacht von bisher 100.000 Euro pro WKA und Jahr auf 65.000 Euro reduzieren und begründete dies mit der Novelle des EEG-Gesetzes, welche seit 01.08.14 niedrigere Abnahmepreise für Strom aus WKAs vorsieht. Wie der Weiskirchener BM Werner Hero gegenüber der Saarbrücker Zeitung erklärte, sei in dem Nutzungsvertrag zwischen der Gemeinde und juwi eine Anpassungspflicht vereinbart worden. "Eine solche Vereinbarung gibt es in unserem Vertrag nicht" , erklärte BM Hoffmann dazu in der TZ.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 25.10.2014.  Artikel nicht online.

Anmerkung: Richtigstellung der N.o.W.! erfolgt in der nächsten Woche

TZ vom 25.10.214: "Wer bestimmt hier?" Kliems Wochenschau
KliemsWochenschau.TZ25.10.2014.pdf
PDF-Dokument [469.6 KB]
UA vom 25.10.2014: "Herbst und Winter" Wochensplitter von Kurt Hoeppe
WochensplitterUA25.10.2014.pdf
PDF-Dokument [371.3 KB]

Möttau: Schwarzstorch bremst Windkraft aus

Der Windpark war schon so gut wie genehmigt, der Investor hatte bereits eine halbe Million Euro investiert: da entdeckte ein Naturschützer einen Schwarzstorch.

Zu lesen in Nassauische NeuePresse (FNP) vom 25.10.2014. Zum Artikel

 

Windräder gefährden das Klima  - Schwarz-Grün unter Druck

Windrad hier oder da? Schon lange wird über die Energiewende diskutiert. Zusehens testet das Thema die Belastbarkeit der schwarz-grünen Koalition.

Zu lesen in der FAZ vom 24.10.2014. Zum Artikel

 

Neu-Anspach: Pacht nachträglich reduziert

WINDKRAFT:  N.o.W.! sieht Befürchtungen nach Streit zwischen Weiskirchen und Juwi bestätigt

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 24.10.2014. Zum Artikel

 

Weilrod: Nachts stehen die Räder still

Im Gespräch mit der TZ meinte dazu Ralph Bibo, Sprecher der Bürgerinitiative Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach – die BI ist ebenfalls Mitglied bei Vernunftkraft –, es sei durchaus denkbar, dass diese drei Anlagen komplett abgeschaltet werden müssten. Die Bürgerinitiativen würden weiterhin jede Möglichkeit nutzen, um deutlich zu machen, dass vorher besser geprüft werden müsse, kündigte er an und sagte: „Schlimm ist, dass die Anlagen an diesem Standorten bereits gebaut sind. So etwas wollen wir künftig verhindern.“

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 24.10.2014. Zum Artikel

 

Weilrod: Für Biotope und Wildkatzen wird Gutes getan

Im Umfeld des Riedelbacher Windparks wird bereits wieder renaturiert. Doch diese Maßnahmen reichen nicht aus, um den Schaden wieder gut zu machen. „Die Landschaftsschäden wurden monetär bewertet, und ABO Wind schüttet eine zweckgebundene Ersatzzahlung aus“, teilte Thomas Götz vom Forstamt Weilrod im Ausschuss für Landwirtschaft, Forst und Umwelt mit.

Zu lesen im Taunus Zeitung vom 24.10.2014. Zum Artikel

 

Weilrod: Nachtabschaltung für 3 Windräder

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat in seiner Beurteilung festgestellt, dass die Festsetzung des für Gewerbegebiete zulässigen Lärmgrenzwertes von 50dB(A) nachts rechtswidrig ist, weil die zulässige Wohnnutzung des Gebäudes nicht berücksichtigt wurde. Bernhard Klug wertete diese Entscheidung als Etappensieg; kritisch betrachte man aber die Tatsache, dass trotz der erkennbaren erheblichen Umwelteinwirkungen der WKA keine Umweltverträglichkeitsprüfung, sondern lediglich eine Vorprüfung auf Umweltverträglichkeit stattgefunden habe.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 24.10.2014. Zum Artikel

 

Juwi: Betreiber wollen Pacht für Windpark senken

Neue Turbulenzen um den umstrittenen Windpark auf dem Schimmelkopf bei Weißkirchen. Während die Bauarbeiten an den 4 Windrädern, die dort künftig Strom erzeugen sollen, in vollem Gange sind, hat der Gemeinderat der Verwaltung in einer wichtigen Frage die Gefolgschaft verweigert: Es geht um die Höhe der künftigen Pachtzahlungen, die die Gemeinde als Eigentümerin der Flächen, auf denen der Windpark steht, von dessen Betreibern erhalten soll. Vertraglich festgelegt ist bislang, dass die Firma Juwi, die den Windpark geplant hat und später auch weitgehend betreiben soll, der Gemeinde je Windkraftanlage rund 100 000 Euro Mindestpacht im Jahr bezahlt - und das 28 Jahre lang.

Zu lesen in der Saarbrücker Zeitung vom 23.10.2014. Zum Artikel
 

CFO Stefan Gros hat Juwi verlassen

Überraschung beim angeschlagenen Windparkprojektierer Juwi: Still und heimlich hat CFO und CRO Stefan Gros das Unternehmen nach nur drei Monaten verlassen, wie FINANCE erfahren hat. Den Abschluss der Mehrheitsübernahme durch die MVV dürfte dies nicht gerade erleichtern.

Zu lesen in FINANCE vom 22.10.2014. Zum Artikel

 

N.o.W.! lädt zur Vortragsreihe ein

Am Dienstag, 28. Oktober, startet die Bürgerinitiative „N.o.W.! Naturpark ohne Windräder“ ihre Vortragsreihe in der Gaststätte Linde in Neu-Anspach. Um 19 Uhr wird sich Christian Holm eine Stunde lang mit der Immobilienwertentwicklung befassen. Anschließend steht er für Fragen zur Verfügung. Bernd Töpperwien wird am Dienstag, 2. Dezember, ebenfalls um 19 Uhr in der Linde über Infraschall und Gesundheit referieren.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 23.10.2014. Zum Artikel

 

Immobilien und Windkraft

Die Bürgerinitiative N.o.W., die gegen den Bau eines Windparks in der Stadt kämpft, startet am kommenden Dienstag mit einer Vortragsreihe in der Gaststätte „Zur Linde“. Den Auftakt macht Christian Holm, der über das Thema „Immobilien und Windkraft“ sprechen wird.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 23.10.2014. Zum Artikel

 

Weilrod: Jetzt dreht sich das sechste Windrad

Bald sind alle Windräder in Riedelbach in Betrieb, aber drei müssen nachts abgeschaltet oder gedrosselt werden. Ob das so bleibt, entscheidet das Gericht.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 23.10.2014. Zum Artikel

 

Schieflage bei juwi beunruhigt Kommunen

Der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Wörrstadt, Georg Heinrich Nehrbass (CDU), fürchtet im schlimmsten Fall sogar Rückzahlungen. Haushaltsüberschüsse aus 2013 und diesem Jahr würden deshalb zurück gehalten, um für einen solchen Fall gewappnet zu sein

SWR Landesschau vom 22.10.2014. Zum Artikel

 

„Risiken tragen die Anleger“

Verbraucherschützer sehen das neue „Windkraft-Beteiligungsmodell für Bürger“ der EnBW kritisch. Auch hier handelt es sich um ein Nachrangdarlehen.

Zu lesen im Mannheimer Morgen vom 22.10.2014. Zum Artikel

Lafontaine wettert gegen Windkraft

Ein paar Zitate: Die Windenergie sei „ökonomisch und technisch Blödsinn“. Auch für den Umweltschutz tauge sie nichts". Das, was hier passiert, ist völlig irre. Man sollte aufhören, die Leute für dumm zu verkaufen.“ „Irgendwann wird auch der blödeste Stadtverordnete merken, dass das alles gar nicht stimmt.“ „Lassen Sie sich nicht von Gutachten täuschen. Das beste Gutachten ist Ihr eigener Kopf.“

Zu lesen in der Saarbrücker Zeitung vom 20.10.2014. Zum Artikel
 

Grävenwiesbach: Haben "Lügen" Politik beeinflusst?

Grüne stellen das Vertrauen in den Magistrat in Frage

Zu lesen in der Taunuszeitung vom 20.10.2014. Zum Artikel

 

BIP will Einsicht in Windkraft-Akten

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 18.10.2014 (Nicht online)

 

MVV wird mit juwi grüner

Anlagen, die Juwi derzeit plant, will die MVV laut Müller nicht ins eigene Portfolio aufnehmen. "Da gibt es bessere Investoren als uns."

Bei Juwi läuft derzeit allerdings ein Stellenabbau, nachdem das Unternehmen laut Branchenkreisen zuletzt einen Umsatzeinbruch und den ersten Verlust der Unternehmensgeschichte erlitten hat. Danach drängten die Banken offenbar auf eine Sanierung, unter anderem sollen weltweit 400 Stellen wegfallen, 250 davon am Stammsitz Wörrstadt. Auch vor diesem Hintergrund steht die MVV-Beteiligung noch unter Vorbehalt der Juwi-Geldgeber sowie des Kartellamts.

Zu lesen im morgenweb (Mannheimer Morgen) vom 17.10.14. Zum Artikel

 

Unrentable Windräder in Rheinland-Pfalz

Zwei Drittel aller Windkraftanlagen in Rheinland Pfalz laufen nicht rentabel.

Am Beispiel von Waldalgesheim wird aufgezeigt, was alles schief läuft.

Zu sehen in der ARD Mediathek vom 15.10.2014. Zum Link

 

Neu-Anspach: Mit Geschäftsanteilen vom Wind profitieren

Ein Vertreter der Mittelhessischen Energiegenossenschaft „MiEG“, Diethardt Stamm, erläuterte in seinem Vortrag, wie Bürger anhand von Geschäftsanteilen an Energie-Projekten profitieren können. Die Genossenschaft mit Sitz in Butzbach beteiligt sich an allen Formen der Erzeugung regenerativer Energien, vor allem in der Region Wetterau. Derzeit ist sie mit 490 Mitgliedern in 15 Kommunen an insgesamt 36 Anlagen beteiligt, wobei der Schwerpunkt derzeit auf Solaranlagen liegt. Eine Windkraftanlage ist noch nicht dabei. Herr Stamm verschwieg aber nicht das Risiko des Verlustes, wenn der Hauptpartner der Genossenschaft aus dem Projekt ausscheiden würde.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 17.10.2014. Zum Artikel

 

juwi/MVV: Aufsichtsrat winkt 100 Millionen Euro Deal durch

Voraussetzung für die Transaktion, die bis zum Jahresende abgeschlossen werden solle, sei die erfolgreiche Umsetzung des Finanzierungskonzepts unter Mitwirkung der beteiligten Banken. Über finanzielle Details hätten beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Nach Handelsblatt-Informationen steigt MVV mit mehr als 100 Millionen Euro bei Juwi ein.

Zu lesen im Handelsblatt vom 16.10.2014. Zum Artikel

 

EEG Umlage

Nur durch die Abschaffung des EEG und die Streichung der staatlich garantierten Subventionen bekommen wir langfristig die Kostenexplosion beim Strom wieder in den Griff und bekommen die Zeit, auch die Struktur der Energieversorgung in diesem Land nach den Grundsätzen der Vernunft auszurichten. Dazu gehört es auch den Ausbau der Windkraft zu stoppen bis klar ist, wie der dort entstandene Strom gespeichert werden kann. Ein weiterer Zubau mit Windrädern macht auf absehbare Zeit jedenfalls ökonomisch und ökologisch überhaupt keinen Sinn.“, so Rock abschließend.

Zu lesen bei FDP Fraktion im Hessischen Landtag. Zum Link

 

Für die Bürger wird's teurer: Grundsteuer B soll auf 540 Prozent steigen

Bislang hatte Schmitten mit 525 Prozent die höchste Grundsteuer B im Hochtaunuskreis. Wenn die Neu-Anspacher Stadtverordneten genauso beschließen wie die Finanzpolitiker am Dienstagabend, wird Neu-Anspach die Feldberggemeinde im nächsten Jahr überholen. Über die Hoffnung von so manchem Politiker, dass man ab 2017 wieder die Steuern senken können, nur weil man dann das erste Mal hoffentlich einen ausgeglichen Haushalt hat, kann man nur staunen. Aber so gibt es wohl doch den einen oder anderen Politiker, der heute schon an das Thema Schuldentilgung danach denkt.

Zu lesen in Taunuszeitung vom 16.10.2014. Zum Artikel

 

Wir sind die Realos der Energiewende

Die Süwag-Vorstandsvorsitzenden zu ihrer avisierten Ergebnisverbesserungen für 2014 und den Geschäftsentwicklungen. "In Neu-Anspach stieg die Süwag dagegen aus einem Windparkprojekt aus, nachdem sich in der Bevölkerung starker Widerstand geregt hatte. "Wir sind die Realos der Energiewende", beschreibt Mike Schuler die Süwag-Philosophie. "In Neu-Anspach bestand keine Akzeptanz in der Bevölkerung. Zudem hatten wir auch Zweifel an der Wirtschaftlichkeit, weil die Anlagen nicht 2014 ans Netz gehen werden."

Zu lesen in Taunuszeitung/Wirtschaftsteil vom 15.10.2014. (nicht online)

 

MVV übernimmt Mehrheit bei juwi

Um den Windparkbauer Juwi steht es bereits seit längerem nicht gut. Nun sichert sich der Energieversorger MVV die Mehrheit an dem Projektierer. Die Juwi-Gründer müssen dafür offenbar eine dicke Kröte schlucken.

Zu lesen im Handelsblatt vom 14.10/15.10.14. Zum Artikel

 

Windenergie: MVV übernimmt Mehrheit an Juwi

Der Energieversorger MVV Energie steht kurz davor, eine Mehrheit an dem angeschlagenen Windenergieunternehmen Juwi aus Wörrstadt bei Alzey zu übernehmen. Heute soll sich der MVV-Aufsichtsrat (die Mehrheit an dem Unternehmen hält die Stadt Mannheim) treffen. Morgen soll dann die Übernahme bekanntgegeben werden.

Zu lesen im Mannheimer Morgen vom 15.10.2014. Zum Artikel

 

Neu-Anspach: Windpark Unterlagen fehlen noch

"Wenn sie (RP) nicht im Dezember entscheiden, dannkann es mit dem Bau auch im nächsten Frühjahr knapp werden" stellt BM Hoffmann frustiert fest. Bekanntlich ist es wegen der Brutzeit der Tiere nicht erlaubt, vom 01. März bis zum 30. September Bäume zu fällen. Er weiß auch um die unvollständigen Unterlagen. "Kein Wunder, die Bürgerinitiativen sitzen ja alle naselang beim RP, weil sie wieder ein Tier entdeckt haben", sagt er und berichtet ebenfalls von dem nachgeforderten Schwarzstorch-Gutachten: "Es ist nicht gut, dass sich das RP wieder auf die Spielchen der BIs einlässt, irgendwann muss da auch mal der Deckel drauf".

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 14.10.2014. Zum Artikel

 

Neu-Anspach/Bad Homburg: Windkraftgegner wollen 100.000 Euro sammeln

Ein Jahr nach ihrer Gründung hat die Bürgerinitiative „Naturpark ohne Windkraft“ am Sonntag mit breiter Brust Bilanz gezogen. Man fühlt sich für die finale Klage gut gerüstet, jedenfalls, was die Argumente angeht

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 14.10.2014. Zum Artikel

 

Neu-Anspach: Keine Sprinter, sondern Dauerläufer

Wird es ein lästiges „Wupp, wupp, wupp“ der Windkraftanlagen oder weiterhin andächtige Stille ohne diese geben? Zwei Windkraftanlagen für die Kleeblattstadt sind bereits gekippt. Jetzt sollen die letzten drei auch noch verhindert werden. Das ist erklärtes Ziel von N.o.W. – Naturpark ohne Windräder. Die Initiative hatte am Sonntagnachmittag den großen Saal des Landgasthofs Saalburg angemietet, damit alle, die sich für das Thema interessieren, auch Platz fanden. Mit annähernd 350 Besuchern war die Versammlung gut besucht.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 14.10.2014. Zum Artikel

 

Erneuerbare Energie: Groß-Projekt fehlt die Kraft

Das Projekt, bis zum Jahr 2050 die Region Frankfurt-RheinMain zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu versorgen, stellt sich heute schon als sehr ehrgeizig heraus.

Ludger Stüve (Regionalverband) räumte auf Nachfrage dieser Zeitung ein, dass das ehrgeizige Ziel der Landesregierung, zwei Prozent der Fläche im Regierungsbezirk Darmstadt für die Windkraft zu reservieren „wohl kaum einzuhalten sein wird“. Er schlägt deshalb vor, wie etwa in Rheinland-Pfalz das Ausschlusskriterium abzuschaffen, Windkraftanlagen nur auf den von der Landesregierung vorgesehenen Flächen zuzulassen.

Zu lesen in der Frankfurter Neue Presse vom 14.10.2014. Zum Artikel

 

Grävenwiesbach: Windkraft ja, aber nicht hier

Grävenwiesbach hat jetzt auch eine eigene Bürgerinitiative in Sachen Windkraft. Doch es geht den Betreibern nicht darum, gegen die Windkraft zu agieren. Ihnen gefällt der Standpunkt „Siegfriedeiche“ nicht. Warum, haben sie der Taunus Zeitung offen gelegt.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 11.10.12014. Zum Artikel

 

Halbes Dutzend Anlagen vor den Toren Bad Homburgs

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 11.10.2014. Zum Artikel

 

Wiesbaden: Mehr Platz für Windräder

Der Umweltausschuss empfiehlt den Vertretern in der Regionalversammlung, das Wind-Vorrangebiet auf dem Taunuskamm auf 500 Hektar zu vergrößern. Hierfür soll die Versammlung eine Abweichung vom Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) zulassen.

Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 09.10.2014. Zum Artikel

 

juwi: Müssen die Gründer aufgeben

Fred Jung und Matthias Willenbacher stecken in der Bredouille: Ihr Unternehmen Juwi, das sie 1996 gemeinsam gründeten, leidet unter massiven Finanzierungsproblemen. Das Fortbestehen kann nur durch zusätzliche Geldgeber gesichert werden; die „Entrepreneure des Jahres“ 2009 müssen mit einem Machtverlust rechnen.

Zu lesen im Wirtschaftsmagazin BILANZ vom 10.10.14. Zum Artikel

sowie im newsroom der Weltgruppe vom 10.10.2014. Zum Artikel

 

Windkraft : Homburg hofft weiter auf Obererlenbach

Bad Homburg hofft weiterhin, dass die Windräder zwischen Ober-Erlenbach und Karben Realität werden. Auch hier kann die Flugsicherung auf einem Sicherheitsabstand von 15 Kilometern für Radargeräte im deutschen Luftverkehr pochen.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 10.10.2014. Zum Artikel

 

N.o.W.! informiert auf der Saalburg

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 09.10.2014. Zum Artikel

 

CDU will Antrag auf Taunuskamm-Windräder stoppen!

Zu lesen bei FFH.de vom 09.10.2014. Zum Artikel

 

Grävenwiesbach: Der Vorgang an sich ist eine Ungeheuerlichkeit

Dort hatten sich einige Gemeindevertreter irritiert darüber gezeigt, dass Bürgermeister Roland Seel (CDU) in der Parlamentssitzung am 15. Juli behauptet habe, die Kommunen Weilmünster und Waldsolms hätten den Vertrag mit der Firma Windwärts bereits unterschrieben. Dies ist aber offenbar nicht der Fall. Der Bürgermeister und Vorsitzende des Gemeindevorstandes (im früheren Leben Kriminalbeamter) und das Gemeindevorstandsmitglied Heilmann (im Hauptberuf Wirtschaftsprüfer) belügen vorsätzlich und in manipulativer Absicht die Gemeindevertreter“, stellt Haas fest

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 09.10.2014. Zum Artikel

 

Naturschutz contra Windkraft

Vogelschützer und NRW-Umweltminister Johannes Remmel sind uneins über den Ausbau der Erneuerbaren Energien: Wie nah dürfen Windräder an Vogelschutzgebieten gebaut werden? Was ist wichtiger: Mehr Windkraft oder mehr Naturschutz?

Zu lesen im WDR online. Zum Artikel

 

Gericht lehnt Windräder in Bergen-Enkheim ab

Auf dem Berger Rücken dürfen keine Windräder gebaut werden. Die drei geplanten Anlagen könnten den Flugverkehr gefährden

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 09.10.2014. Zum Artikel

 

Windkraftgegner aus ganz Hessen unter einem Dach

Die Windkraft bekommt in Hessen immer mehr Gegenwind. In Wiesbaden hat sich jetzt ein Dachverband aller Windkraftgegner gegründet: "Vernunftkraft". Vorsitzender ist der frühere Trendelburger Bürgermeister Bernhard Klug, der noch vor kurzem ein überzeugter Anhänger der Windenergie war.

Zu lesen bei FFH .de vom 08.10.2014. Zum Artikel

 

Gerichtsentscheid: Frankfurter Windräder nicht genehmigt - Klage des Betreibers scheitert

Das Land Hessen hat den Bau von Windrädern im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim zurecht abgelehnt. Das entschied das Verwaltungsgericht Frankfurt am Mittwoch und wies damit die Klage eines Betreibers von Windkraftanlagen gegen das Land ab, das die drei geplanten Windräder nicht genehmigt hatte.

Mehr dazu in FFH, vom 08.10.2014. Zur Meldung

N.o.W.!: BI informiert diesmal auf der Saalburg

N.o.W.! lädt zur Info-Veranstaltung ein unter dem Motto "Jetzt gilt's"
"Wir haben unglaublich viel Material gesammelt und in das Verfahren eingebracht", fasst Arnt Sandler zusammen und kündigt viele spannende und interessante Einblicke zum Verfahrensstand an.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.10.2014. Zum Artikel

 

Riedelbach "Der Windpark ist vorbereitet"

Feuer wäre nicht zu löschen. "Im wahrsten Sinnse brenzlig werde es jedoch, wenn das Maschinenhaus Feuer fängt", sagte Lauer. Löschangriffe schieden in dieser Höhe aus. Aufgabe der Feuerwerk sei es dann in einem Umkreis des 5fachen der Rotorblätter herabfallende Trümmerteile sofort zu löschen und die Kanzel kontrolliert abbrennen zu lassen.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 07.10.2014. Zum Artikel (noch nicht online)

 

Wiesbaden: Letzte Chance der Windkraftgegener auf dem Taunuskamm

Forstexperte sieht Gutachten-Mängel

Zu lesen im Wiesbadener Kurier vom 07.10.2014. Zum Artikel

 

Fledermäuse verwechseln Windräder mit hohen Bäumen

Fledermäuse werden häufig bei Zusammenstößen mit Windenergieanlagen getötet. Die Gründe dafür finden nun amerikanische Forscher mit Hilfe von Videoaufnahmen und Radar.

Zu lesen in der FAZ vom 04.10.2014. Zum Artikel

 

Seehofers Energiewende

Horst Seehofer ändert gelegentlich seine Meinung. Gott sei Dank. Mit seinem Nein zu neuen Stromtrassen bremst er immerhin ein wahnwitziges Projekt.

Zu lesen in der FAZ vom 04.10.2014. Zum Artikel

 

Schmitten: Die Lager müssen sich jetzt sammeln

Kein Politiker will nur ein Windrad auf dem Treisberg. Aber den Vertrag mit dem künftigen Betreiber will die Mehrheit im Schmittener Parlament nicht kündigen, denn die damit verbundenen Risiken für die Gemeinde scheinen zu groß.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 04.10.2014. Zum Artikel

 

Schmitten bleibt bei Windkraft vertragstreu

In zwei Abstimmungen hat sich gestern Abend in der Sitzung der Gemeindevertretung im Dorfgemeinschaftshaus Arnoldshain eine Mehrheit von 16 Gemeindevertretern gegen die Kündigung des Vertrages der Gemeinde mit dem Windradbauer WPE durchgesetzt. Das Unternehmen, das beim Regierungspräsidium den Bau eines Windrades auf dem Pferdskopf bei Treisberg beantragt hat, kann das Genehmigungsverfahren unbehelligt weiter betreiben.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 02.10.2014. Zum Artikel

 

Schmitten bleibt vertragstreu

Mit jeweils 11 zu 16 Stimmen wurden die Anträge abgelehnt, den Vertrag mit dem künftigen Windrad-Betreiber zu kündigen. Die Zuschauer quittierten das Ergebnis mit lautem Protest.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 02.10.2014. Zum Artikel   

 

Riedelbach: Arbeiter im Windpark schwer verletzt

Zu lesen in dem Usinger Anzeiger vom 02.10.2014. Zum Artikel

 

Grävenwiesbach: Völlig durch den Wind

Eigentlich wollte Bürgermeister Roland Seel (CDU) die Gemeindevertreter am Dienstag im Bürgerhaus lediglich über den neuesten Stand in Sachen Windkraft informieren, trat damit aber eine Lawine los.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 02.10.2014. Zum Artikel

 

Schmitten: BIs erfreut über Wiederwahl

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 01.10.2014. Zum Artikel

 

Neu-Anspache: IG Naturpark bittet um Spenden

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 01.10.2014. Zum Artikel

 

Weilrod: Hasselbach sieht sich von Windrädern umzingelt

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 01.10.2014. Zum Artikel

Zu den Bürgerlisten:

www.b-now-schmitten.de

www.b-now-neuanspach.de

 

Neu:

Kinotrailer:

"End of Landschaft  - Wie Deutschland das Gesicht verliert"

Link zu YouTube, 27.09.2018

 

frontal21/ZDF, vom 24.07.18

"Wenn für Windräder Wald gerodet wird"                  Grün gegen Grün

 

Eindrücke aus dem Kuhbett

Vor und nach der Rodung

Stand Juli 2017

 

Bilder der Danke-Party am 04.02.2017

 

Videos der Veranstaltung am 4. September 2016

 

Machbarkeitsstudie zum Thema Infraschall eingestellt

 

Neue Seite über unsere Partner und befreundeten Bürgerinitiativen:

Gemeinsam sind wir stark!

+++++++TICKER+++++++++

Termine:

Aktueller Hinweis:

Alle Unterlagen zum Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) Südhessen jetzt online

 

TV-Tipp:

"mex" vom 11.01.2017

Aufreger Windkraft - Warum jetzt so viele Hessen protestieren !

 

"Report Mainz" / Dienstag, 26. Juli 2016, 21.45 Uhr im Ersten: "Windkraft um jeden Preis": Wie Lobbyisten um Milliarden-Subventionen kämpfen

 

Anwohner stehen im Windräder-Wald

mdr Umschau vom 25.11.14

 

Mehr Windräder im Südwesten

Pro & Contra am 19.11. um 22.00 Uhr im SWR Fernsehen

 

Report Mainz: Warum Öko-Energie für Stadtwerke oft ein Verlustgeschäft ist

ARD vom 23.09.14

 

Sprengstoff rettet leben

(ab der 6.min aber auch schon vorher)

galileo.tv vom 07.09.2015

 

NEWS

......

 

Begrüßenswert:

Neue Formel für Bewertung des Landschaftsbildes entwickelt im Zuge von Windkraftanlagen

nano (3sat) vom 24.06.14 - TV

 

Sehr lesenswert:

Rede anläßlich der Demonstration im Rheingau gegen Windräder (19.7.14)

 

Sehenswert:

Aktueller Infofilm von Frontal 21 zum Thema Windräder im Soonwald und politischen Kräften

WetterOnline
Das Wetter für
Neu Anspach
mehr auf wetteronline.de
Druckversion | Sitemap
© Bürgerinitiative N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach 2013