Gegenwind nun auch in Grävenwiesbach
Neue Bürgerinitiative sieht Gefahr in Infraschall
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 30.09.2014. Zum Artikel
Eine große Überraschung
Kommentar von Anja Petter zur Bürgermeisterwahl
"Und wer weiß, wie die Wahl ausgegangen wäre, wenn die Bürgerinitiativen mit dem Thema Windkraft nicht so stark in den Wahlkampf eingegriffen hätten."
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: Kinkel bleibt Bürgermeister
Enttäuscht zeigte Herr Bös sich hingegen von der Politik, welche die Bürgerinitiativen gegen ihn als Windkraft-Befürworter gemacht hatten. Er nannte in diesem Zusammenhang vor allem die N.o.W. „Sie hat sehr aggressiv Werbung für den Bürgermeister gemacht.“
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: Kinkel bleibt Rathauschef
Marcus Kinkel ist für eine weitere Amtszeit gewählt, der Machtwechsel im Schmittener Rathaus bleibt aus. 267 Stimmen brachten Kinkel den Sieg.
Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 28.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: Kinkel gewinnt mit 53,6%
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 28.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: Die Wahl ist entschieden - Kinkel bleibt Bürgermeister mit 53,6% der abgegebenen Stimmen
Zu lesen bei TZ online vom 28.09.2014. Zum Artikel
Windkraftgegner gründen einen Verein
Weilmünster-Möttau. Die Bürgerinitiativen gegen Windkraft aus Möttau, Dietenhausen, Essershausen, Braunfels, Waldsolms, Butzbach und Grävenwiesbach haben sich zu einem Regionalverband zusammengeschlossen. Der neue Verein trägt den Namen "Windkraft mit Vernunft".
Zu lesen bei mittelhessen.de vom 27.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: ABO WIND Projektentwicklung Windpark Schmitten
Übersichtskarte, Projektbeschreibung und Projektverlauf. Zum Link
Grävenwiesbach: Keine Eile bei der Windkraft
Bürgermeister Roland Seel gab sich gestern äußerst vorsichtig, nachdem der insolvente Windkraftinvestor Windwärts gerettet werden konnte. Er wartet nun auf Gespräche.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 27.09.2014. Zum Artikel
Schmitten - Windkraft: BI vermutet unzulässige Beihilfe
Die Pacht, die die Gemeinde Schmitten für das Windrad am Pferdskopf erhalten soll, liegt nach Meinung der Bürgerinitiative rund ein Drittel unter den Marktkonditionen. Die BI geht von unzulässiger Beihilfe für die Windpark Entwicklungs Gmbh (WPE) aus und beschwert sich wegen Verstoß gegen das EU-Beihilferecht.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 26.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: In 2 Tagen ist Bürgermeisterwahl
Wird letztlich die Windkraft die Wahl in der Feldberggemeinde entscheiden, nachdem die Bürgermeister-Fraktion angekündigt hat, einen Antrag auf Vertragskündigung stellen zu wollen? „Ob es sich darauf reduziert, wird sich zeigen“, meint der Bürgermeister dazu. Die FWG habe nun Farbe bekannt, und nach der Gemeindevertretersitzung am Mittwoch wüssten die Bürger dann auch, wie die anderen ticken.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 26.09.2014. Zum Artikel
Grävenwiesbach: Insolvenz ade: Windwärts mit Milliardenpartner
MVV Energie AG in Mannheim übernimmt Windwärts
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 26.09.2014. Nicht online.
Vogelsberg: Zu viel Wald gerodet
Gegen einen Windkraftbetreiber im Vogelsberg wird ein Verfahren eingeleitet, weil er für seinen Windpark zu viel Wald gerodet haben soll. Energieminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hatte seine Teilnahme an der von Protesten begleiteten Park-Eröffnung zuvor abgesagt.
Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 25.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: Windkraft-Thema in Gemeindevertretung
Ein Antrag der FWG-Fraktion zur Kündigung des Vertrages mit dem Windkraftentwickler WPE und eine Resolution der FDP steht im Mittelpunkt der Schmittener Gemeindevertretung am Mittwoch, 1. Oktober, ab 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Arnoldshain.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 24.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: SPD gibt keine Wahlempfehlung ab
Die SPD will einer Kündigung des Vertrages mit WPE auf Grund des finanziellen Risikos nicht zustimmen. Für die Wahl von Amtsinhaber Marcus Kinkel hat sich dagegen die Bürgerinitiative N.o.W! (Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach) ausgesprochen. Zur Begründung schrieb die Initiative, im Gegensatz zu Karl-Heinz Bös habe Kinkel die Windkraftplanung auf dem Pferdskopf von Anfang an bis heute klar abgelehnt.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 24.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: Wilfing bleibt Chef
Die SPD könne jetzt ohne Konflikte gegen die einseitige Vertragskündigung stimmen, kündigt der Partei- und Fraktionsvorsitzende im Vorgriff auf die Gemeindevertretersitzung am 1. Oktober an.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 24.09.2014. Zum Artikel
Der stumme Frühling der Energiewende
Zu Risiken und Nebenwirkungen der Energiewende dagegen gibt es niemanden, den man befragen soll. Das ist wohl auch besser so. Denn sonst würde man erschrecken vor dem Ausmaß an ständig erneuerter Selbsttäuschung in einer der wichtigsten ökologischen und ökonomischen Fragen unserer Gesellschaft. Denn keine der vielen Phrasen hält einer auch nur oberflächlichen Prüfung statt.
Autor: Roland Tichy; 20.09.2014; Zum Link
Haushalt konsolidieren - Neu-Anspacher Stadtverordnete stimmen am Montag über Konzept ab
Zu einer öffentlichen Sitzung treten Neu-Anspachs Stadtverordnete am kommenden Montag im Bürgerhaus zusammen. Ab 20 Uhr tagen die Kommunalpolitiker im großen Saal, um eine umfangreiche Tagesordnung zu bearbeiten. 24 Tagesordnungspunkte sind zu beraten, u.a. das „Haushaltskonsolidierungskonzept“.Schließlich müssen hier die Kommunalpolitiker den Vorgaben der Aufsichtsbehörde beitreten, damit der bereits beschlossene Haushalt Rechtskraft erhalten kann. Wie berichtet, hatte die Aufsichtsbehörde die Genehmigung des städtischen Zahlenwerks an Auflagen geknüpft.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 19.09.2014. Zum Artikel
Windkraft-Ausstieg: Angst vor Schadensersatz
Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Ilona Fritsch-Strauß ist fassungslos. Dass und wie die anderen Fraktionen den Rückzug aus der Windenergie in der Gemeinde antreten wollen, ist für sie nicht nachvollziehbar. Vorallem die Angst vor Schadensersatz bewegt sie und will deshalb eine Gegenrede auf der Gemeindevertretersitzung halten.
Zu lesen in Taunuszeitung vom 19.09.2014. Zum Artikel
Schmitten gegen "EEG-Heuschrecke"
Windkraft:Alle Fraktionen bis auf Grüne machen Rückzieher.
Gegenüber dem UA zeigte sich die Grüne Illona Fritsch-Strauss nach der Sitzung tief Betroffen: „Ich kann nicht glauben, dass der Ausschuss eingeknickt ist vor den Leuten, die viel Geld haben und seit Monaten Stimmung machen gegen die Windkraft.“
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 18.09.2014. Zum Artikel
Schmitten will kündigen
Die Gemeinde Schmitten will aus dem Windkraftprojekt am Pferdskopf aussteigen. Im HFA wurde lange diskutiert, aber dann doch nicht darüber abgestimmt, ob erst verhandelt oder der Vertrag einfach gekündigt werden soll.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 18.09.2014. Zum Artikel
Mehr Pacht als gedacht
Nun bietet WPE eine höhere Pacht undd kündigt an, dass sie eine Vertragskündigung durch die Gemeinde nicht einfach hinnehmen werden.
-Da wird es heute einigen Gesprächsbedarf in der HFA-Sitzung ab 19:30 Uhr in Schmitten-Arnoldshain (DGH) geben.
Zu lesen in Taunuszeitung vom 16.09.2014. Zum Artikel
Gießen: Windräder bei Lauter Gefahr für Trinkwasser
Die Planungen der »iTerra Wind« GmbH, Projektierer des Interkommunalen Windparks Grünberg und Laubach (IGL), nämlich sehen den Bau zweier »Mühlen« innerhalb der Schutzzone des Wasserwerks Lauter vor. Für die Bürgerinitiativen »Gegenwind« Weickartshain und Laubach eine Gefahr für das Trinkwasser, gingen doch mit Bau wie Betrieb von Windenergieanlagen (WEA) nicht zu akzeptierende Risiken einher.
Zu lesen im Gießener Anzeiger vom14.09.14 Zum Artikel
Hessischer Rundfunk: Gegenwind für Taunus Windkraft-Anlagen
hessenschau vom 13.09.2014. Zum Beitrag
Windwärts-Flaute beendet?
So lange sich die Windkraftbetreiber mit sich selbst beschäftigen müssen, gehen die Projekte nicht weiter. Doch beim Insolvenz-gefährdeten Unternehmen Windwärts, für sechs geplante Räder in Grävenwiesbach ausgedeutet, scheint sich was zu tun. Nun meldet sich der Insolvenzverwalter zu Wort.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 13.09.2014. Zum Artikel
Windkraft: SPD Taunusstein befragt ihre Mitglieder
„Wir wollen Demokratie leben und möchten alle Genossinnen und Genossen in den Entscheidungsprozess über dieses verständlicherweise auch emotional diskutierte Thema einbinden“, sagt dazu Detlef Faust, Vorsitzender der SPD in Taunusstein. Immerhin will am 20. November das Wiesbadener Stadtparlament über die Aufstellung von Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm entscheiden.
Zu lesen im Wiesbadener Kurier vom 12.09.2014. Zum Artikel
Unterschriften gegen Windräder auf dem Taunuskamm
Zu lesen bei FFH.de vom 12.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: WPE verdoppelt Windkraft-Pacht
Erträge nach Windmessungen sehr viel höher
Die Windparkentwicklungsgesellschaft WPE, ein gemeinsames Unternehmen von Abo-Wind und Mainova haben der Gemeine Schmitten ein verbessertes Windpark-Angebot unterbreitet: Statt 34.000 Éuro Jahrespacht für 1 Windrad auf dem Pferdskopf würde WPE nun 60.000 Euro zahlen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 13.09.2014. Nicht online
Schmitten: Eine Urlaubsregion, aber kein Juxplatz
Oswin Herr, Leter der Steuersgruppe Tourismus, im Interview.
"Ich kann eine Windenergieanlage nicht als touristisches Highlight ansehen, natürlich stünde das dem Tourismus entgegen. Ich wünsche und hoffe, dass alle Beteiligten das genauso sehen und diesem Vorhaben den Garaus machen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 13.09.2014. Nicht online
Karl-Heinz Bös: "Ein Windrad in Treisberg lohnt sich nicht"
Schmittens Bürgermeister Bös hat zum Thema Windkraft in Treisberg Stellung bezogen.
Für eine Pacht von € 35.000 und für nur 1 Windrad lohnt es sich nicht, 16-20 km Wald kaputt zu machen. "Wir dürfen aber auch nicht die Augen verschließen, dass im Falle eines Vertragsausstiegs hohe Schadensersatzansprüche auf die Gemeinde zukommen könnten" sagte Bös.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 12.09.2014. Zum Artikel
"Im Grunde bin ich nur ehrlich"
TZ im Interview mit BM Kinkel und fragte nach bei den wichtigen Themen für die Bürgermeisterwahl: Windkraft, Finanzen, Gebühren, Sommerrodelbahn und Motoradlärm.
- Gleich vorweg: BM Kinkel sieht schlüssige Kündigungsgründe für die Beendigung des Vertrages mit WPE. Könne er alleine entscheiden, würde er kündigen.
Das ganze Interview zu lesen in Taunuszeitung vom 11.09.2014. Zum Artikel
Grüne fordern neue Gespräche zu Windkraft in Grävenwiesbach
Die Windkraftplane in Grävenwiesbach ruehen, weil es nicht sicher ist, wie es mit dem betreiber Windwärts weitergeht. Der Vertrag wurde seitens des BM noch nicht unterschrieben.
Zu lesen in Taunuszeitung vom 11.09.2014. Zum Artikel
Ende der Goldgräberstimmung:Wie rentabel sind Windräder wirklich?
Über 1.400 Windräder drehen sich inzwischen in Rheinland-Pfalz. 1.000 weitere sollen dazukommen. In kaum einem Bundesland schreitet die Energiewende schneller voran als in Rheinland-Pfalz. Doch inzwischen wachsen auch die Probleme.
Zu lesen in der Programmankündigung SWR vom 11.09.14. Zum Artikel
Zu sehen am 11.09.2014 um 20:15 h in SWR
Genehmigungsfähig oder nicht?
Die auf der Bürgerversammlung begonnene Diskussion zum Thema Windkraft wird weitergeführt. Die N.o.W. hat sich zu Wort gemeldet.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 11.09.2014. Zum Artikel
Die Pressemitteilung der N.o.W.! im Original finden Sie auf der Startseite der Homepage
sowie weiter unter auf dieser Seite.
Region Dillenburg "Diesen Wahnsinn verhindern"
WINDPARK SOHL Bürgerinitiative erwirkt Baustopp
Zu lesen bei mittelhessen.de vom 09.09.2014. Zum Artikel
"Kein einstimmiger Beschluss"
Nachdem die Schmittener Grünen den "massiven Druck" der BiP auf die Gemeindevertreter kritisiert haben, antworten die Sprecher in einem offenen Brief.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 10.09.2014. (nicht online).
Die Pressemitteilung findet sich auf dieser Seite (8.9.2014) oder bei BiP
"Stoppen, was möglich ist"
Rund 100 Menschen aus Weilrod sind zu einer Informationsveranstaltung über das Windenergieprojekt am Buhlenberg in das ehemalige Möttauer Dorfgemeinschaftshaus gekommen. Die Bürgerinitiative, die sich gegen weitere Windkraftanlagen in und um die Gemeinde Weilmünster einsetzt, informierte die Besucher.
Zu lesen in mittelhessen.de vom 08.09.2014. Zum Artikel
"Die Welt hat sich geändert seit 2007"
In Westerfeld ist auch die Windkraft ein Thema/BM kritisiert Initiative NoW
Herr Hoffmann warf der N.o.W. ! vor, die Leute durcheinander zu bringen, was unnötig sei.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 09.09.2014. Nicht Online.
BIP weist Vorwurf der Grünen zurück
Die Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen auf dem Pferdskopf (BIP) hat den Vorwurf der Grünen-Fraktion zurückgewiesen, sie übe in der Windkraftdiskussion „massiven Druck“ auf die Gemeindeverteter aus.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 09.09.2014. Zum Artikel
Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz
Gonde Dittmer, Professor an der Fachhochschule Kiel, glaubt nicht an hehre Motive bei der Energiewende. Bisher sei noch kein Kilogramm CO2-Emissionen vermieden worden. Die Folge: Die Umwelt leidet – und der Geldbeutel der Bürger auch.
Zu lesen in der Wirtschaftswoche vom 08.09.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Haushalt ist genehmigt
Vorwürfe von Falschaussagen warfen die Windkraftgegner dem Bürgermeister vor, und dieser drehte den Spieß mit dem gleichen Vorwurf um. Grundsätzlich zog sich der Bürgermeister auf das laufende Genehmigungsverfahren zurück. „23 Behörden prüfen das Vorhaben, und wenn der Regierungspräsident es genehmigt, dann wird gebaut, und wenn nicht, dann nicht.“
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 08.09.2014. Zum Artikel
Wehrheim: In der Mitte angekommen
Priska Hinz ist froh, dass man es nun in der Koalition mit den Christdemokraten bei der Gestaltung mit in der Hand habe, für die Energiewende die Voraussetzungen zu schaffen. Übrigens bedeute das Ziel, zwei Prozent der Flächen in Hessen für Windkraft vorzuhalten im Umkehrschluss auch, dass 98 Prozent Windkraftanlagen frei blieben. Und ja, auch wenn hier im Taunus nun mal viele der windhöfigen Flächen im Wald lägen, sei dies kein Widerspruch zum Naturschutz. Sie sei als Ministerin auch für den Forst zuständig und da läge ihr der Wald natürlich auch ganz besonders am Herzen. Aber man müsse sich auch klarmachen, dass ein sich veränderndes Klima auch dem Wald schade. Zumal den Schwarzstörchen, die ganz plötzlich überall in Hessen gesichtet würden, ein verändertes Klima ebenfalls wenig bekommen werde.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.09.2014. Zum Artikel
Führung auf der Windpark-Baustelle
Der Windpark-Betreiber ABO Wind nutzt den Tag der Nachhaltigkeit am 17. September für eine Führung über die Baustelle des Windparks Weilrod. Die Bauleitung zeigt Besuchern die Baustelle und beantwortet Fragen zu den Anlagen. Treffpunkt ist um 10 Uhr der Sportplatz Riedelbach (Riedelbacher Heide). Von dort aus geht die Gruppe gemeinsam zur Baustelle. Die Führung ist kostenfrei.
„Wenn sich eine Anlage rechnet, bin ich für Windkraft“
Leicht dürfte dieser Abend Bös nicht gefallen sein, denn zahlreiche Mitglieder von den Bürgerinitiativen N.O.W., BIP sowie der Feldberginitiative besuchten die Veranstaltung. Den Besuchern brannten viele Fragen zu Windkraft, Motorradlärm und Sommerrodelbahn auf der Seele. Bös fasste zusammen: „Wenn die Windkraftanlage genehmigungsfähig ist und wenn sich eine Anlage für Schmitten rechnet, bin ich für Windkraft“, denn seiner Meinung nach hätten die Gemeindevertreter die Pflicht, Kosten für die Gemeinde fernzuhalten.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 06.09.2014. Zum Artikel
Visionen für den Luftkurort Schmitten
Interessanterweise stünden bei fast allen Gesprächen nicht die Sommerrodelbahn ("die wird uns bei Weitem nicht das erbringen, was sich manche hoffen") oder die Windkraftpläne (" für eine lächerliche Jahrespacht von € 35.000,00 lasse ich mir nicht den Pferdskopf verhunzen").
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 06.09.2014. Zum Artikel
Kandidat sagt Ja zur Windkraft
Zur TZ-Podiumsdiskussion mit Karl-Heinz Bös kamen rund 150 Bürger. Viele von ihnen wollten wissen, wie der CDU-Politiker zum Thema Windkraft steht. So erklärte er nicht nur, dass er für Windkraft
ist, sondern auch, "dass der Vertrag zu erfüllen ist", den die Gemeinde Schmitten mit dem Windparkbetreiber geschlossen hat.
Zu lesen in Taunuszeitung vom vom 06.09.2014. Zum
Artikel
Kandidat Bös mobilisiert die Schmittener
Die Windkraftgegner waren in großer Zahl gekommen. Bös bezog persönlich klar Stellung („Die Energiewende kann vor Schmitten nicht haltmachen“), blieb politisch aber zurückhaltend. Der Vertrag, den die Gemeinde geschlossen habe, müsse von der Verwaltung weiter kritisch geprüft werden. Unruhe kam im Plenum auf, als Bös bekannte: „Letztlich kommt es auf meine Meinung nicht an“, es sei Sache der Gemeindevertreter, über den Umgang mit dem Vertrag zu befinden. Dennoch, so betonte er, „möchte ich die Errungenschaft der modernen Elektronik nicht missen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 05.09.2014. Zum Artikel
Zweifel an der Klimapolitik der Regierung: "Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz"
Gonde Dittmer, Professor an der Fachhochschule Kiel, glaubt nicht an hehre Motive bei der Energiewende. Bisher sei noch kein Kilogramm CO2-Emissionen vermieden worden. Die Folge: Die Umwelt leidet – und der Geldbeutel der Bürger auch.
Zu lesen in der Wirtschaftswoche vom 04.09.2014. Zum Artikel
Nachwuchs für Luchse: Genaue Zahl der Tiere in Hessen unklar
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 04.09.2014. Zum Artikel
Schmitten: Grillwürste und Gespräche
Diesmal lädt der Kandidat auf den Eisstockplatz in Oberreifenberg ein. Von 18 Uhr an gibt es dort Grillwürste und Getränke. Am Sonntag ist der Verwaltungschef dann auf dem Sommerfest der Hochtaunus-FWG zu finden. Dieses beginnt um 11 Uhr bei Taunatours.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 04.09.2014. Zum Artikel
juwi: Bringt MVV frisches Eigenkapital?
Bilanzvorlage für 2013 verzögert sich.
Zu lesen bei Finance Magazin vom 03.09.2014. Zum Artikel
Verbraucherschützer Krawinkel wechselt zum Energiekonzern (MVV)
Wenn es um Strom- und Gaspreise ging, war er Gesicht und Stimme der Verbraucherschützer. Nach zehn Jahren wechselt Holger Krawinkel die Seite: Vom Verbraucherzentralen-Bundesverband geht er zum Unternehmen MVV Energie.
Zu lesen in der Wirtschaftswoche. Zum Artikel
Energiewende in Rheinland-Pfalz: CDU fordert Baustopp für neue Windräder
Zu lesen bei SWR Landesschau aktuell vom 03.09.14. Zum Link
Schutz der heimischen Natur vor Übergriffen der Energiewende
Zu lesen bei Deutsche Wildtier Stiftung (Pressemitteilung vom 03.09.14). Zum Link
Bürgerbegehren gegen Windkraft in Wiesbaden
Zu lesen bei ffh.de . Zum Link
Weilmünster-Möttau: Von Risiken und Nebenwirkungen
Die Bürgerinitiative Windkraft hat mit 30 Interessierten, Ortsbeiräten und Gemeindevertretern über den geplanten Windpark im Waldstück Buhlenberg diskutiert. In Vorträgen sprachen Dr. Eckhard Kuck und Achim Göbel über die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Risiken von Windkraftanlagen
Zu lesen bei mittelhessen.de. Zum Link
Schmitten: Den Aussichtsturm auf dem Pferdskopf entdecken
Blickt man in nordwestliche Richtung, sieht man zwischen Riedelbach und Hasselbach die Masten der neuen Windkraftanlagen mitten aus dem Taunuswald ragen. Die Höhe der künftigen Windräder macht aber der wenige hundert Meter westlich des Aussichtsturms errichtete 127 Meter hohe Windmessmast deutlich.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 03.09.2014. Zum Artikel
MVV könnte nur Minderheit kaufen
Der Wind- und Solarparkbauer Juwi aus Wörrstadt bei Alzey braucht zwar dringend frisches Geld von einem Investor, will aber eigenständig bleiben. Das bedeutet, wer bei Juwi einsteigen will, muss sich mit maximal 49 Prozent der Anteile begnügen.
Zu lesen bei morgenweb (Nachrichtenportal Rhein-Neckar-Ztg) vom 03.09.14.
Energieversorgung: Warum steigt der Strompreis eigentlich so stark?
Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch steigt, und zwar fleißig. Das ist nur bedingt ein Grund zur Freude. Denn mit dem Ökostrom-Erfolg steigen auch die Kosten – und die tragen die Verbraucher.
Zu lesen im Handelsblatt vom 01.09.2014. Zum Artikel
Naturschutz-Beirat: Windräder bedrohen Rotmilanpopulation massiv
Der ehrenamtliche Beirat für Naturschutz, der die Kreisverwaltung in Naturschutzangelegenheiten berät, befasste sich in seiner jüngsten Sitzung mit der Bedrohung der Rotmilanpopulation "durch den exzessiven Bau von Windrädern in der Verbandsgemeinde Birkenfeld", wie es in der Pressemitteilung heißt.
Zu lesen in der Rhein-Zeitung vom 01.09.2014. Zum Artikel
Wiesbaden: Windräder kommen trotzdem
Der Landbetrieb Hessen Forst will die Hohe Wurzel anderen Investoren anbieten, wenn Stadt nicht zugreift. Die Windräder auf dem Taunusdamm könnten also auch dann gebaut werden, wenn das Wiesbadener Stadtparlament die Pläne zum Bau umwirft.
Zu lesen in der Frankfurter Rundschau vom 01.09.2014
Banker Macke kontrolliert Juwi
Der angeschlagene Ökoenergie-Spezialist Juwi aus Rheinhessen holt den ehemaligen Bundesbankdirektor Hans-Theo Macke (65) in den Aufsichtsrat. Der frühere Vorstand der DZ-Bank wird zum 1. Oktober Mitglied des Kontrollgremiums. Aufsichtsratschef Norbert Willenbacher, Bruder von Miteigentümer Matthias Willenbacher, scheidet dann aus. Neuer Vorsitzender des Gremiums wird Norbert Müller. Steuerberater Johannes Berg bleibt im Aufsichtsrat.
Zu lesen in Allgemeine Zeitung vom 2.9.2014. Zum Artikel
Wahlkampfauftakt in lockerer Runde
Am Freitag letzter Woche startete BM Kinkel seinen Wahlkampf in Hunoldstal. Zum Thema Windkraft sagte er: "Die Gemeinde müsse sich an den Vertrag halten, aber es gebe neue Gesichtspunkte, über die die Fraktionen und nicht er als Bürgermeister zu entscheiden hätten. Er halte das von der Bürgerinitiative beauftragte Gutachten, das eine Kündigung in Aussicht stelle, für schlüssig, so weiter."
Zu lesen in Taunuszeitung vom 2.9.2014. Zum Artikel
McKinsey Studie: Bundesregierung scheitert am Klimaschutz
"Der aktuelle Energiewende-Index zeigt, dass bislang nicht nur die wichtigsten Umwelt- und klimapolitischen Ziele verfehlt werden, sondern auch die Wirtschaftlichkeit der Energiewende weitgehend aus dem Ruder gelaufen ist", heißt es in der Analyse des renommierten Beratungshauses. Welche Ursachen noch für das Scheitern verantwortlich sind, zu lesen in der Welt vom 02.09.2014. Zum Artikel
Windparkbauer braucht Geld: Juwi verhandelt Investment mit MVV Energie
Der Mannheimer Stadtwerke-Konzern MVV Energie sei nach Informationen des Handelsblatts unter anderem an einer strategischen Beteiligung interessiert. Man sei in „ernsthaften Gesprächen“, hieß es in Unternehmenskreisen der MVV. MVV Energie wolle erklärtermaßen das Windkraft-Engagement ausbauen und mit Juwi sei einer der führenden Projektierer grüner Kraftwerke auf dem Markt. Wenn sich der Vorstand zu einem Einstieg durchringe, wolle er aber auch Einfluss auf das operative Geschäft. Noch seien aber viele Fragen offen. Ein Sprecher der MVV mochte die Informationen nicht kommentieren.
Zu lesen in Handelsblatt vom 01.09.2014. Zum Artikel