Gescheiterte Pläne: Der geplatzte Traum vom Windkraft-Geld
Eine Einwohnerversammlung und ihre Folgen schlagen hohe Wellen in einem kleinen Dorf im Kreis Birkenfeld. Es geht um die Gemeinde Oberkirn. Genauer: um vier Windräder, die eigentlich mal viel Geld in die bedürftige Gemeindekasse spülen sollten.
Nun wird der Bürgermeister zynisch und beglückwünscht alle BI-Unterstützer.
Zu lesen in Rhein-Zeitung vom 31.7. 2014. Zum Artikel
Grävenwiesbach: BI hat heftige Probleme mit Windkraft-Gutachten
Nun hat sich die Bürgerinitiative Usingen-Michelbach zu den geplanten Windrädern in Grävenwiesbach geäußert. Der Sprecher Uwe Kühn wies darauf hin, dass bei der Informationsveranstaltung Grävenwiesbachs und der Firma Windwärts in der Funktionsraumanalyse von Dr. Weise die Schwarzstorchflugroute in Richtung Dietenhausen über den geplanten Windpark nicht berücksichtigt worden sei.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 31.07.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: "Seit gestern zahlungsunfähig"
Wenn sich ein Bürgermeister aus dem Ausland in der Heimat meldet, dann eigentlich mit Grüßen an die Lieben daheim. Neu-Anspachs Rathauschef Klaus Hoffmann (CDU) hat jedoch ganz andere Neuigkeiten: Die Kleeblatt-Stadt ist pleite.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 30.07.2014. Zum Artikel
Die Zeit für Entscheidungen ist gekommen
Kommentar von Andreas Burger zum Artikel "Seit gestern zahlungsunfähig"
Zu lesen in der Taunus Zeitung ovm 30.07.2014. Zum Artikel
CDU will größeren Abstand für Windräder
Die CDU geht in Sachen Windenergie auf Distanz: Der Mindestabstand zwischen Wohnhäusern und Rotoren soll auf das Zehnfache der Windradhöhe steigen. Die SPD beklagt ein doppeltes Spiel.
Zu lesen in der FAZ vom 30.07.2014. Zum Artikel
Gefahr durch Windräder: Immer öfter werden größere Vögel getötet
Zu lesen in der HNA vom 30.07.2014. Zum Artikel
Windräder in Naturparks? Votum für Odenwald und gegen Spessart
Zu lesen in BR-Unterfranken Nachrichten vom 30.07.14. Zum Artikel
Wie viel Windkraft darf es sein?
Meinungsverschiedenheiten innerhalb der hessischen Regierungskoalition zum weiteren Ausbau der Windkraft geraten immer stärker ins Visier der Landesopposition. Mehrere führende CDU-Politiker (Innenminister Peter Beuth, Wirtschaftsstaatssekretär Ingmar Jung, MdB Klaus-Peter Willsch) haben in den vergangenen Wochen gefordert, den Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten auf das Zehnfache der Windradhöhe festzulegen d.h. auf 2000 Metern.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 30.07.2014. (nicht online)
Rückenwind für Naturschützer - Oberverwaltungsgericht Münster stellt Genehmigungsfehler bei Windrädern fest
1:0 für den Weißstorch! Im Dauerstreit um fünf gebaute Windkraftanlagen in Getmold und Schröttinghausen hat der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) einen Erfolg verbucht. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster hat einem Eilantrag des Nabu gegen die Bau- und Betriebsgenehmigung der Anlagen in zweiter Instanz stattgegeben.
Zu lesen inWestfalen-Blatt vom 29.7.2014. Zum Artikel
Grävenwiesbach: Windkraft - Vorwürfe an den Gemeindevorstand
Der ehemalige Hauptausschuss-Chef Armin Böger begleitet weiter sehr kritisch die Vorgänge um die Windkraft in Grävenwiesbach. Vor allem die Vertragsgestaltungen sieht er sehr kritisch.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.07.2014. Zum Artikel
Unterschätzte Gefahr: Jeden Monat brennen 10 Windräder
Blitzeinschläge, Schäden an der Kabelisolierung und überhitzte Getriebe: Jeden Monat werden durchschnittliche zehn Windturbinen durch Feuer zerstört, hat die britische Eliteuniversität Imperial College in einer Studie herausgefunden. Die Forscher fordern von den Anlagenherstellern daher den Einsatz alternativer Materialien.
Zu lesen in Ingenieur.de vom 28.07.2014. Zum Artikel
Juwi-Krise: Stadtwerke Mainz AG bauen vor - Aufsichtsrat berät über mögliche Folgen
Die Juwi-Gruppe, einst in Mainz und inzwischen in Wörrstadt zu Hause, wackelt. Das macht auch der Stadtwerke Mainz AG zu schaffen. Denn die stadtnahe Gesellschaft ist mit dem einstigen Senkrechtstarter im Segment der erneuerbaren Energie auf vielfältige Weise verbandelt.
Zu lesen in Mainzer Allgemeine Zeitung vom 26.07.2014. Zum Artikel
Schmitten: Investor hält an Windpark fest
Auf die Gutachten und Stellungnahmen, die die Bürgerinitiative gegen den geplanten Windpark auf dem Pferdskopf (Bip) anführt, wollen sich die Schmittener Kommunalpolitiker nicht ohne Prüfung verlassen. ABO Wind plant unterdessen weiter und würde auch ein einzelnes Windrad bauen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 28.07.2014. Zum Artikel (online in 24 Std.)
Krise beim Windparkbetreiber juwi verunsichert Anleger - Geschäftsbericht verzögert sich weiter
Die Lage scheint mehr als ernst zu sein, konkrete Zahlen zum Geschäftsjahr 2013 lassen weiterhin auf sich warten. Nicht nur bei Kreditinstituten bestehen Verbindlichkeiten, sondern auch bei Kleinanlegern hat das Unternehmen Fremdkapital eingesammelt.
Die ganz offensichtliche Fehlinformation der Anleger im Januar dieses Jahres und die nun bekannt gewordene tatsächliche Finanzlage der Gesellschaft werfen viele Fragen über die Informationspolitik des Unternehmens auf.
Zu lesen unter www.anwalt.de vom 25.07.14 Zum Link
Ruhrkultour: Windkraftindustrieanlagen und Tourismus passen nicht zusammen
Zu lesen bei Ruhrkultour vom 26.07.2014. Zum Artikel
Kulturstiftung protestiert gegen 200 m hohe Windräder
In der Nähe eines UNESCO-Weltkulturerbes in Sachsen-Anhalt sollen 200 Meter hohe Windräder aufgebaut werden. Die Kulturstiftung Dessau-Wörlitz protestiert.
Zu lesen bei Deutsche Wirtschaftsnachrichten vom 27.07.2014. Zum Artikel
N.o.W.! appelliert an Schmittener Gemeindevertreter
Die Bürgerinitiative N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach fordert die Schmittener Gemeindevertreter zu einer klaren Entscheidung für den Erhalt des Naturparks Hochtaunus auf.
Besonders unsere Schmittener Mitglieder zeigen sich erleichtert, scheint doch ein Ende der „Windpark-Farce“ in erreichbare Weite zu sein“, so Annett Fomin-Fischer. Um eine Entscheidung gegen Windkraft auf dem Treisberg zu unterstützen, fordert N.o.W.! alle Schmittener Bürger auf, mit den Gemeindevertretern das Gespräch zu suchen. Schließlich gelte weiterhin: „Nichts ist entschieden.“
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 25.07.2015. Zum Artikel
N.o.W. hofft auf baldigen Beschluss
Wir hoffen, dass die dafür notwendigen Beschlüsse möglichst zeitnah gefasst werden, um damit eine weitere Zerstörung des Naturparks Taunus zu verhindern“, betont N.o.W.-Sprecher Arnt Sandler.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 25.07.2014. Zum Artikel
Die Ökostromreform ist eine Großbaustelle.
Zu lesen in die Welt vom 25.07.2014. Zum Artikel
Bad Hersfeld/Lengers: Fledermaus stoppt Windpark
Mittlerweile sind dort nur maximal drei Anlagen realisierbar, da die Obere Naturschutzbehörde im südlichen Bereich Richtung Philippsthal einen größeren Waldbereich wegen des dort sehr hohen Fledermausvorkommens für die Windkraft gesperrt hat. Auch die verbliebenen drei Anlagen sind nicht gesichert. Denn das am nördlichsten geplante Windrad ist ebenfalls stark gefährdet, da dort der Rotmilan brüten soll.
Zu lesen in Hersfelder Zeitung vom 24.07.2014. Zum Artikel
Allein 34 Windanlagen im Alsfelder Bereich
Deutlich wurde bei dem Vortrag von Mario Klotzsche auch, dass auch in der Zukunft der Schwerpunkt der Windkraftanlagen weiterhin im Vogelsberg liege. Das habe eine FDP-Anfrage bei der Hessischen Landesregierung ergeben. Besonders bedrohlich klinge dann die Ankündigung des hessischen Wirtschafts- und Energieministers, Tarek Al-Wazir (Grüne), die Zahl der Windkraftanlagen verdreifachen zu wollen. Das gesamte Landschaftsbild Hessens würde dadurch nachhaltig zerstört.
Zu lesen in der Oberhessischen Zeitung vom 25.07.2014. Zum Artikel
Juwi stoppt schrittweise Ausbildung und sucht nach Alternativen für die Betroffenen
Die schwierige Lage bei der Wörrstädter Juwi-Gruppe hat auch für die 59 Auszubildenden und DH-Studenten (duales Studium plus Lehrstelle) des Projektentwicklers drastische Konsequenzen. Wie aus einer internen Mitteilung an die Mitarbeiter hervorgeht, die dieser Zeitung vorliegt, schließt Juwi den gesamten Ausbildungsbereich zum 31. Dezember 2014.
Zu lesen in Mainzer Allgemeine Zeitung vom 24.07.2014. Zum Bericht
Schmitten: Gutachter bestätigen Recht zur Kündigung
Die Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen auf dem Pferdskopf bei Treisberg hat rechtlich prüfen lassen, ob die Gemeinde Schmitten ab dem 1. Juli 2014 ein Recht zur Kündigung des Nutzungsvertrags mit der Windparkentwicklungsgesellschaft WPE hat.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 24.07.2014. Zum Artikel
Weilrod: Streit um Rentabilität und Energieausbeute
Als unrentabel und für private Anleger uninteressant hat die Bürgerinitiative Rennstraße den im Bau befindlichen Windpark Weilrod bezeichnet. Nachdem die Bundesregierung bei der EEG-Reform an der Stichtagsreglung festgehalten habe, habe der Windpark nach Angaben aus dem Genehmigungsbescheid acht Millionen Euro an Wert verloren.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 24.07.2014. Zum Artikel
Windkraftanlagen töten mehr Rotmilane als bisher bekannt
Der Rotmilan ist in Rheinland-Pfalz offenbar viel stärker durch Windräder gefährdet, als vermutet.Allein in Brandenburg werden demnach pro Jahr mehr als 300 Rotmilane durch Windanlagen getötet. Der Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte in Brandenburg, Dr. Torsten Langgemach, sagte im SWR4-Interview, die Ergebnisse der Studie seien international akzeptiert und anerkannt.
Zu lesen in Hannover Zeitung vom 24.07.2014. Zum Artikel
Aktueller Totfund eines Schwarzstorches bei Windkraftanlagen im Westerwald
Durch Zufall wurde am Mittwoch auf der Kalteiche ein toter Schwarzstorch entdeckt - nahe der sechs Windkraftanlagen. Jetzt soll die Todesursache geklärt werden.
Zu lesen in Siegener Zeitung vom 17.07.2014. Zum Artikel
Windbranche fürchtet um die Zukunkft
Die beschlossene Senkung der Einspeisevergütung macht Rotoren im Taunus unwirtschaftlich
Werden dann keine neuen Windräder mehr errichtet?
HÄUSSER: Die Finanzierung wird sehr schwierig, weil die Anlagen drohen, unrentabel zu werden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 23.07.2014. Zum Artikel
Windkraft in Hessen: Branche sieht sich ausgebremst
In Hessen gebe es einen Naturschutzleitfaden, der den Ausbau der Windkraft „zum Erliegen gebracht hat“, klagte jetzt Michael Häußer vom Bundesverband Windenergie. Wo Windräder geplant seien, gelte es plötzlich „seltsame Moose“ und unbesetzte Horste von Vögeln zu schützen.
Der SPD-Abgeordnete Timon Gremmels warf dem Hessischen Rundfunk „Demagogie“ vor. Die Hessenschau hatte in einem Beitrag zu geplanten Anlagen bei Rüdesheim eine Fülle monströs wirkender Windräder in die Landschaft montiert.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 23.07.14. Zum Artikel
Über Windkraft diskutieren
Alles dreht sich um die Windkraft: Zum Informieren und Diskutieren sind die Villmarer für Donnerstag, 24. Juli, um 19 Uhr in die König-Konrad-Halle eingeladen.
Die Bürgerinitiative vor Ort wird sich nicht aktiv beteiligen. Zu viele Ungereimtheiten stehen dazu im Raum.
Zu lesen in mittelhessen.de vom 22.07.2014. Zum Artikel
Zieht Bad Soden-Salmünster wegen Windrädern vor Gericht?
Die Verantwortlichen der Kurstadt sind sauer. Der Grund: Ihre Bedenken bei der Errichtung von drei Windkraftanlagen an der Gemarkungsgrenze auf dem Münsterberg werden vom Regierungspräsidium (RP) als Genehmigungsbehörde weitgehend ignoriert. Nun scheint ein juristisches Kräftemessen kaum noch vermeidbar.
Zu lesen in Kinzigtal Nachrichten vom 23.07.2014. Zum Artikel
Prokon-Gründer ist entmachtet
Prokon-Gläubiger stärken Insolvenzverwalter.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 23.07.14. Zum Artikel
Prokon-Gläubigerversammlung: "Teeren und Federn"
Carsten Rodbertus hat 75.000 Anleger hinters Licht geführt. Dafür bekommt er nun die Quittung. Auf der Gläubigerversammlung in Hamburg erleidet er eine schwere Niederlage. Es wird nicht seine letzte sein.
Zu lesen in FAZ net vom 22.07.14. Zum Artikel
Rheinland-Pfalz: Gescheitert - Rotmilan stoppt Windpark
Der Windpark bei Oberkirn ist gescheitert: Die Firma Juwi hat die Bauanträge für vier dort geplante Windräder zurückgezogen. Das haben die Kreisverwaltung Birkenfeld und Juwi selbst auf Anfrage bestätigt.
Zu lesen in der Rhein Zeitung vom 21.07.2014. Zum Artikel
Die Bürgerinitiative kämpft weiter
In Rothhausen sind die Windkraftgegner weiterhin agil. Sie erwägen den Klageweg gegen Windkraftanlagen und hofft außerdem, dass geforderte Gutachten die Errichtung weiterer Windräder unattraktiv machen.
Zu lesen in MainPost am 20. Juli 2014. Zum Artikel
Klares NEIN zum Windparkprojekt in Heiligenstadt
In einem Bürgerentscheid spricht sich eine deutliche Mehrheit der Heiligenstadter gegen den geplanten Bürgerwindpark in Brunn aus. Beobachter gehen davon aus, dass das Projekt damit vor dem Aus steht.
Zu lesen bei inFranken vom 20. Juli 2014. Zum Artikel
BI bezweifelt Messergebnisse
Die Windprognosen des künftigen Neu-Anspacher Windpark-Betreibers Juwi sind um 20 Prozent zu hoch. Das stellen zumindest die Vertreter der Bürgerinitiative N.o.W. – Naturpark ohne Windräder – fest. „Ziel unseres offenen Briefes ist es, die von Juwi für das Projekt Neu-Anspach präsentierten Winddaten kritisch zu hinterfragen und die Öffentlichkeit und vor allem die Investoren auf die überzogenen Ertragsprognosen hinzuweisen“, schreiben die BI-Sprecher Annett Fomin-Fischer, Ralph Bibo und Arnt Sandler
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 21.07.2014. Zum Artikel
Die Finanzierung der Energiewende ist eine Illusion
Auf dem "Welt"-Unternehmerforum diskutieren die Teilnehmer die Aussichten der Energiewende. Sie sei nicht durchsetzbar, wenn ihre Umsetzung weiter ausschließlich auf höheren Strompreisen beruhe.
Zu lesen in Die Welt vom 21.07.2014. Zum Artikel
Prokon: Partyfoto macht Prokon-Gründer unmöglich
Erst eine Anklage der Staatsanwaltschaft, dann ein Nacktfoto in der Boulevard-Presse. Rodbertus' Sympathiewerte fallen. Trotzdem dürfte er bei der anstehenden Gläubigerversammlung noch großen Einfluss haben.
Zu lesen im Handelsblatt online vom 17.07.2014. Zum Artikel
Bad Sobernheim: Kippen Störche den Windpark?
Koch sieht die Kreisverwaltung in der Bewertung der Juwi-Unterlagen vor einer „schwerwiegenden Aufgabe“. Denn ein sensibles Thema wie der Windpark brauche absolute Rechtssicherheit – der Streit in Fürfeld lasse da grüßen. Über die von Juwi zu liefernden Gutachten hat der Ippenschieder Bürgermeister seine eigene Meinung: „Man weiß ja, wie solche Gutachten zustande kommen: Wes Brot ich ess...“ Die Pferdsfelder Bürgerinitiative habe da aber einen „versierten Rechtsbeistand, der wird das alles überprüfen“. Koch freut, dass die Daubacher Nachbarn endlich mit im Boot sitzen, „die sind jetzt auch hellhörig geworden“.
Zu lesen in der Allgemeine Zeitung vom 19.07.2014. Zum Artikel
sehr lesenswert!
Wer Windräder sät, wird Sturm ernten
Die Energiewende verwundet ganze Landstriche. Dagegen regt sich erbitterter Widerstand. Begonnen im Pfälzerwald, Odenwald bis nach Weilmünster werden die Argumente hinterfragt.
Eine ausführliche Reportage der Welt vom 18.07.2014. Zum Artikel
N.o.W.! zweifelt Ertragsprognose von juwi an
Es ist davon auszugehen, dass die von Juwi genannten Werte vom bereitgestellten Ergebnis unbrauchbar sind und daher einen falschen wirtschaftlichen Ertrag suggerieren. Unsere These wird zudem auch unterstützt durch die Kündigung des Kooperationsvertrages mit Juwi durch die Pfalzwerke im vergangenen Jahr, da auch hier Juwi um bis zu 20 Prozent zu hohe Winderträge prognostizierte.“
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 18.07.2014. Zum Artikel
BIP verärgert über Wind-Erklärungen von Tarek Al-Wazir
Zweifel am Realitätssinn der jetzigen Hessischen Landesregierung für eine ökologisch und ökonomisch vernünftige Energiepolitik hat der Sprecher der Bürgerinitiative gegen Windkraft auf dem Pferdskopf (BIP), Helmut Rottenbacher, nach den jüngsten Äußerungen des Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Tarek Al-Wazir (Grüne) geäußert
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 18.07.2014. Zum Artikel
BI Rennstraße: Unsere Zahlen sind richtig
„Unsere Zahlen sind nicht aus der Luft gegriffen.“ Mit diesen Worten wehrt sich die Bürgerinitiative Rennstraße gegen den Vorwurf der Firma ABO Wind, sie verbreite falsche Zahlen. Die BI hatte vorgerechnet, dass sich ihrer Meinung nach der Windpark bei Riedelbach nicht rechne.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 18.07.2014. Zum Artikel
CDU-Abgeordneter sieht Kniefall vor der Windrad-Lobby
Hessens Wirtschaftsminister Al-Wazir verteidigt den Ausbau der Windkraft in Hessen - mit Unterstützung der CDU im Landtag. Nun wirft ihm ein CDU-Bundestagsabgeordneter aus Nordhessen einen „Kniefall vor Windradlobby“ vor.
Er habe in einem Brief an CDU-Regierungschef Volker Bouffier darum gebeten, die Bürger ähnlich wie in Bayern an der Planung zu beteiligen, sagte Heiderich der Nachrichtenagentur dpa. Derzeit hätten die Bürger beim Bau von Windrädern „null Rechte.
Zu lesen in faz.net vom 17.07.2014. Zum Artikel
Grävenwiesbach: "Talentierte Katzen sind gefährlicher"
Windkraft Ja oder Nein? Das war zwar nicht die Frage bei der Entscheidung zum Gestattungsvertrag mit Windwärts. Die Diskussion lief aber darauf hinaus. Am Ende hieß es: Windkraft gerne – aber nur, weil die Kasse klingelt.
Es sei Quatsch, dass die Natur kaputt gemacht werde. Windkraftanlagen würden weniger Flattertiere töten als jede halbwegs talentierte Hauskatze.
Wenn es regnet, haltet den Löffel raus“, sagte er und setzte hinzu, „Wir wären doch doof, wenn wir uns hinten das Geld aus der Tasche ziehen lassen und nichts dafür haben wollten. Also Kelle raushalten und das Geld wieder reinholen“, riet er.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 17.07.2014. Zum Artikel
Energiewende in Hessen: Ausbau der Windkraft unverzichtbar
Zur Kritik von Bürgern und Denkmalschützern an Anlagen etwa auf den Taunushöhen sagte der Grünen-Politiker, dass die Windkraft irgendwann „im besten Sinne“ normal sein werde.
Zu lesen in FAZ .net vom 16.07.2014. Zum Artikel
Al-Wazir: Ausbau der Windkraft für Energiewende unverzichtbar
Mit dem massiven Ausbau der Windkraft will Hessen die Energiewende umsetzen. Grünen-Energieminister Tarek Al-Wazir kündigte am Dienstag im Landtag in Wiesbaden an, dass die Windkraftleistung in den kommenden fünf Jahren fast verdreifacht werden soll.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 15.07.2014. Zum Artikel
Windkraftprotest in Neu-Anspach
Ein Bericht über die Situation in Neu-Anspach mit Interviews der N.o.W.!, Bürgermeister Hoffmann und NA-Wi.
Zu hören im HR vom 15.07.2014 - zum Bericht
ABO Wind widerspricht BI Rennstraße
Rechnet sich der Windpark, oder rechnet er sich nicht? Die Bürgerinitiative Rennstraße und das Unternehmen ABO Wind sind da ganz unterschiedlicher Ansicht.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 15.07.2014. Zum Artikel
Weilrod: Windpark beeindruckt Gäste aus Frankreich
Ganze 7 Gäste zeigten sich vom ersten, gut 80 Meter hohen Turm tief beeindruckt. Sie stellten aber auch fest, dass sie zu wenige waren, um die Dimension zu visualisieren: Sie hatten versucht, den Turm Hand in Hand zu umfassen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 15.07.2014. Zum Artikel
Repower steigt aus Vertriebsgeschäft in Deutschland aus
Repower zieht sich aus dem deutschen Vertriebsmarkt zurück. Angesichts des anspruchsvollen Geschäftsumfeldes, das durch tiefe Preise, falsche Fördermodelle und regulatorische Unsicherheiten gekennzeichnet ist, sieht das Unternehmen eigenen Angaben zufolge keine Perspektive für einen gewinnbringenden Vertrieb.
Zu lesen in energiespektrum vom 8. Juli 2014. Zum Bericht
Juwi streicht 150-MW-Windpark den USA
Die US-Tochtergesellschaft Juwi Wind North America sagt, dass neue von der lokalen Regierung geforderte Richtlinien es unmöglich machen, den Windpark im US-Bundestaat Indiana zu bauen. Zwar erhielt das Projekt schon im vergangenen Jahr grünes Licht, nun sollte aber etwa der Mindestabstand der Anlagen von Wohnhäusern auf 1.500 Meter erhöht werden.
Zu lesen in renews.biz vom 7. Juli 2014. Zum Bericht
BUND Hochtaunus: Kooperation mit Bürgerinitiativen
Der BUND befürwortet die Windkraft, aber nicht um jeden Preis. Er fordert die strikte Einhaltung von Auflagen.
Der BUND Hochtaunus beschloss, gemeinsam mit den Bürgerinitiativen vor Ort die Umsetzung und Einhaltung aller relevanten Auflagen des Genehmigungsbescheids verstärkt zu kontrollieren. Darin sind eine fortlaufende ökologische Baubegleitung sowie ein Gondelmonitoring der Kraniche und Fledermäuse nach Errichtung der Anlagen vorgesehen. Der Landesverband unterstützt dieses Vorhaben mit Nachdruck, da auch hier schriftliche Anfragen zu Verstößen in Planung und Abwicklung von Bürgern der Region eingegangen sind.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 12.07.2014. Zum Artikel
14 EEG Rebellen: Darum sind wir gegen die Energiewende-Reform
Doch nicht alle in der Regierung sind überzeugt von Gabriels Reform. Neben 110 Nein-Stimmen aus der Opposition und sieben Enthaltungen aus den Regierungsparteien CDU/CSU und der SPD haben bei der Abstimmung am 27. Juni im Bundestag auch 14 Regierungsmitglieder explizit gegen das Paket votiert. WiWo Green hat bei den Abgeordneten per E-Mail und Telefon nach den Gründen gefragt.
Zu lesen in der Wirtschaftwoche (Green) vom 11.07.14. Zum Artikel
Rhein-Hessen: Zu lang für den Kurvenradius - Konvoi mit Rotorblättern bleibt stecken
Warum aber bleibt ein Konvoi auf einer Strecke stecken? Juwi lässt ja nicht zum ersten Mal Teile seiner Rotoren durchs Land fahren. Es habe durchaus die in solchen Fällen vorgeschriebene Transportstudie für den Konvoi gegeben, betont Felix Wächter, Pressesprecher von Juwi. Leider aber sei dann ein Fahrzeugtyp im Konvoi mitgefahren, der in der Studie nicht berücksichtigt war. Und genau dieser Truck sei dann steckengeblieben, berichtet Wächter. Er vermutet, dass die Rotorenblätter aus Brandenburg kommen. ..."
Zu lesen in der Allgemeinen Zeitung vom 10.07.2014. Zum Artikel
Massive Einschnitte bei juwi-Gruppe: Einsicht in Notwendigkeit von Klimaschutz hat stark an Bedeutung verloren.
Die Wörrstädter Juwi-Gruppe, ein Vorzeigeunternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche, muss sich von bis zu einem Drittel ihrer Mitarbeiter trennen. Als Gründe für die nötigen Einschnitte gab Juwi an, dass auf vielen Kernmärkten die Einsicht in die Notwendigkeit von Klimaschutz stark an Bedeutung verloren habe.
Zu lesen bei EUWID vom 09.07.2014. Zum Artikel
juwi AG - Große Verluste in 2013
"Unternehmensanleihen juwi RegioEnergie I Festzins 2016 und 2020 dienen nicht der Finanzierung der juwi AG "- Such nach Inverstoren - Roland Berger für Sanierungsprozess beauftragt
Zu lesen bei Finanznachrichten.de vom 09.07.2014. Zum Artikel
Die Angst geht um - nun melden sich auch Grävenwiesbacher Bürger zum geplanten Windpark Siegfriedseiche zu Wort
Die politischen Beratungen über die geplanten Windkraftanlagen im Bereich Siegfriedseiche sind seit Monaten im vollen Gang. Bislang beschwerten sich noch keine Bürger öffentlich. Doch das ändert sich jetzt.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 10. Juli 2014. Zum Bericht
Krise in Wörrstadt durch EEG-Novelle
Der bisherige Chief Financial Officer (CFO) Winter hatte noch im Januar von einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2013 gesprochen sowie einen Gewinn von vier bis fünf Prozent im Verhältnis zum Umsatz in Aussicht gestellt. Angeblich – so war beispielsweise vor gut einer Woche bereits in einem Fachjournalistenbericht zu lesen – konstatiert Juwi auch jetzt noch ein „leicht positives operatives Ergebnis“, wobei der Projektentwickler nicht zur Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen verpflichtet ist. Ein positives operatives Ergebnis heißt indes nur, dass Juwi gemäß einer vom Vorstand nicht näher bestimmten Definition des operativen Geschäfts noch in den schwarzen Zahlen liegt, so lange nicht die Kosten von Sondereffekten abgezogen sind.
Zu lesen in Erneuerbare Energien Das Magazin. Zum Artikel
Kurt Solz (FWG) von Windwärts nicht überzeugt
Auf den Sitzungen der Ausschüsse in Grävenwiesbach wurde eines deutlich: es bleiben viele Fragen offen, auch wenn man mehrheitlich für einen Vertrag mit der Firma Windwärts ist. Änderungswünsche am Vertrag gingen vielen zu weit.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 5.7.2014. Zum Bericht
Argumente in den Wind geschlagen
Der Gestattungsvertrag mit der Firma Windwärts sorgt weiterhin für Wirbel, so nun auch in den Ausschusssitzungen für Ba (BSPA) und Umwelt (ULFA). Auch wenn mehr oder weniger alle ihn befürworten. Bemerkenswert ist, dass alle wollen, dass die Ergebnisse der Gläubigerversammlung Ende Juli abgewarten werden sollen. Immerhin!
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 5.7.2014. Zum Bericht
Der erste Turm wächst in die Höhe
Der erste Turm am Standort WEA 4 stetig in die Höhe, sodass er nun auch von der bebauten Ortslage, von Balkonen und Terrassen aus zu sehen ist. Die Technik hält Einzug in der Natur, so erfahren das viele Cratzenbacher und Riedelbacher. Das gewohnte Bild des Lebensraums verändert sich, und das wird durchaus mit Wehmut, bei manchem, der sich der BI Rennstraße gegen das Projekt angeschlossen hatte, auch mit ohnmächtigem Zorn wahrgenommen.
Zu lesen imUsinger Anzeiger vom 04.07.2014. Zum Artikel
Unser Wald erholt sich - Bestandsaufnahme im Usinger Land
Ende der 1980er Jahre war das Waldsterben in Deutschland ein großes Thema. Heute geht es den Wäldern gut – fast schon zu gut. Denn durch das feuchte und warme Klima produzieren die Bäume so viele Früchte, dass sie bald darunter leiden könnten.
Auch Schwarzstorch, Luchs ind Wildkatze fühlen sich bei uns wohl.
Zu lesen in Taunuszeitung vom 4.7.2014. Zum Bericht
Windkraftvertrag in der Warteschleife
Der HFA von Grävenwiesbach diskutierte den Gestattungsvertrag. Bei nur einer Gegenstimme wurde dieser der Gemeindevertretung zur Unterschrift empfohlen.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 4.7.2014. Zum Bericht
Banken drehten Juwi den Geldhahn zu: Geld erst bei Sanierungsplan
Recherchen habenergeben, dass Juwi 2013 weit tiefer in die Verlustzone geriet als bislang angenommen. So soll Expertenkreisen zufolge nicht nur das Konzernergebnis, sondern bereits das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) rot ausgefallen sein – und zwar in Höhe eines „mittleren zweistelligen Millionenbetrages“. Beim Konzernergebnis beläuft sich das Minus den Angaben zufolge sogar auf einen „höheren zweistelligen Millionenbetrag“. Und auch 2014 wird die Rückkehr in die schwarzen Zahlen wohl nicht gelingen. Eine Prognose, die Juwi auf Anfrage bestätigte.
Zu lesen in Allgemeine Zeitung vom 3.7.2014. Zum Bericht
juwi tief in den roten Zahlen - zweistelliges Millionenminus
Der Wind- und Solarparkbauer Juwi sucht dringend Geld braucht, doch das ist nichts Neues. Nach einem Investor wird gesucht. Nun erfuhr das Handelsblatt, dass Juwi herbe Verluste in Millionenhöhe hinnehmen muss.
Handelsblatt vom 3.7.2014. Zum Bericht
Energiespezialist plant bis zu 500 Stellen weniger
Der angeschlagene Ökoenergie-Spezialist Juwi will seine 1500 Stellen angesichts kriselnder Energiemärkte um bis zu ein Drittel reduzieren. Bis zu 400 Jobs sollten gestrichen, 100 sollten ausgelagert werden, sagte ein Sprecher der Juwi-Gruppe am Dienstag.
Zu lesen in Deutsche Bank - Kurs und Märkte vom 1.7.2014 (18 Uhr). Zum Bericht
Verhalten "Windwärts"
Hauptfragen bei der Bürgerinformation zum geplanten Windpark waren der Schwarzstorch, der Ertrag für die Gemeinde Grävenwiesbach und die Wirtschaftskraft des Unternehmens so berichtet der Usinger Anzeiger.
Zum Bericht vom 2.7.2014.
Noch ist alles möglich
Die Bürgerinformationsveranstaltung in Grävenwiesbach war nur mäßig besucht. So sollen 9 Windkraftanlagen im zukünftigen Windpark errichtet werden. Ungeachtet der Insolvenz des Betreibers Windwärts will die Gemeinde am 15.07.2014 den Gestattungsvertrag unterschreiben.
Zum Bericht in der Taunuszeitung vom 2.7.2014. Zum Artikel
juwi hat sich von 2 Vorständen getrennt
Martin Winter und Jochen Magerfleisch sind bereits zum 30. Juni ausgeschieden.
Zu lesen in Rhein-Zeitung vom 1.7.2014. Zum Artikel
Bei Juwi gehen noch mehr Lichter aus
Die Mitarbeiter sollen in den kommenden zwei Wochen erfahren, wer genau betroffen ist. Man will den Abbau so sozialverträglich wie möglich machen. In Kürze solle eine Transfergesellschaft für die betroffenen Beschäftigten gegründet werden.
Zu lesen in SWR Landesschau aktuell vom 1.7.2014. Zum Artikel
Juwi baut 400 Stellen von 1500 ab - davon 250 im Inland
Bei der heutigen Mitarbeiterversammlung gab der Vorstand den Restrukturierungskurs bekannt. 400 Stellen werden abgebaut.
Zu lesen in Allgemeine Zeitung vom 1.7.2014. Zum Artikel
Infos über Windkraft
Im DGH Hundstadt hat gestern die Gemeinde zu einem Infoabend über den geplaten Windpark Siegfriedeiche eingeladen. Auch der Projektierer Windwärts gab Antworten.
Zu lesen in Usinger Anzeiger vom 1. Juli 2014. Zum Artikel