Keine Partei-Vorgabe für FDP Neu-Anspach
Windkraft: Versuch scheitert, sie per Parteitagsbeschluss auf Anti-Windkraft-Kurs zu bringen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 31.03.2014. Zum Artikel
Goebel führt weiter die SPD
Neu-Anspach: Mitgliederversammlung - Vorstandswahlen / Genossen engagieren sich weiter pro Windkraft
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 31.03.2014. Zum Artikel
Weilrod: Endlich ist der Gyrocopter da
250 Menschen verfolgen das Geschehen - Punkt am Himmel markiert die Flügelspitzen der Windrotoren
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 31.03.2014. Zum Artikel
Das Privileg der Windkraft
Bürger wollen mit einer Petition den Bau von Windenergieanlagen einschränken - und hoffen auf Unterstützer. Das Baugesetzbuch priviligiert den Bau von Windkraftanlagen. Dagegen wendet sich eine Petition beim Bundestag.
Zu lesn in der Taunus Zeitung vom 31.03.2014. Zum Artikel
Ist die Windkraft alternativlos?
Diskussionsforum: "Wenn die Menschen wegziehen, braucht niemand mehr Windkraft". war ein Leserbrief von Stefanie Kreyenhop aus Wehrheim überschrieben. Die Schreiberin erntet dafür
Widerspruch wie Zustimmung
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 31.03.2014. Zum Artikel
Über Deutschland lacht die Sonne, über manchen Westerwälder Politiker die ganze Welt.
Parallelen zu Neu-Anspach ??
Zu lesen bei Kopp Online. Zum Link
Energiewende: Deutsche kämpfen gegen Windrad-Wahn
Der Widerstand gegen Windräder wird zur Massenbewegung: Ein deutschlandweites Bündnis wehrt sich gegen den Bau neuer Anlagen – vor allem, wenn sie ausgerechnet in Naturschutzgebieten entstehen.
Zu lesen in Die Welt vom 29.03.2014. Zum Artikel
Polizeischutz für die Politiker
Applaus erhält nur die CDU, die mehrheitlich nicht mehr hinter dem Bau der Windräder steht.
Der kleine Saal war komplett von den Zuschauern abgetrennt worden, und Ordnungspolizisten sowie Polizeibeamte in Zivil achteten darauf, dass alles ruhig blieb.
Uwe Kraft hatte sich dafür ausgesprochen, dem Bau die Zustimmung zu verweigern, um sich Zeit für eine Prüfung des Verfahrens und der jüngsten juwi-Stellungnahme zu verschaffen. Außerdem könne man die Proteste nicht einfach ausblenden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.03.2014. Zum Artikel
Bürgerbegehren weist Formfehler auf
Es werden spannende zwei Wochen.“ Mit diesen Worten verabschiedete Holger Bellino (CDU) die Parlamentarier nach der Sondersitzung. Er bezog sich damit auf die nächste Stadtverordnetensitzung am Dienstag, 8. April, (20 Uhr, Bürgerhaus) bei der über das eingereichte Bürgerbegehren entschieden werden muss.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.03.2014. Zum Artikel
Noch ein Okay für die Windkraft
Auch die Baupolitiker sind dafür, den geplanten Standort für Windkraftanlagen in jedem Fall für künftige Generationen offenzuhalten.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.03.2014. Zum Artikel
CDU setzt "Verschnaufpause" nicht durch
Neu-Anspacher Stadtverordnete wollen, dass es weitergeht / Gegner applaudieren Moses und Kraft.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 29.03.2014. Zum Artikel
Wehrheim - Nich nicht bis zum Ende gedacht
Ortsbeirat Pfaffenwiesbach ist sich beim Thema Windenergie nicht einig
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 29.03.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Windkraft - Mehrheit für Einvernehmen
In einer turbulenten Sondersitzung unter den Augen von sehr vielen Windkraftstandortgegnern hat die Stadtverordnetenversammlung am Donnerstagabend eine Entscheidung für die Genehmigung von fünf Windrädern durch den Regierungspräsidenten gefasst.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 28.03.2014. Zum Artikel
Scherer (FDP) für Alternativen
"Technische Innovationen bereits mitdenken"
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 28.03.2014. Zum Artikel
Neu-Anspacher Politiker sagen noch einmal Ja zur Windkraft
Die Neu-Anspacher Stadtverordneten haben gestern Abend bei ihrer Sondersitzung im Bürgerhaus noch einmal ihr Ja zum Bau von 5 Windkraftanlagen bekräftigt.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 28.03.2014. Zum Artikel
Bad Homburg/Friedrichsdorf - Windkraft: Nur keine Panik!
Flugblatt mit "verspargeltem Taunuskamm" sorgt für Aufregung.
Ist es nur Panikmache oder eine kluge Aktion, die die Vorrangfläche an der Saalburg verhindern könnte?
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 28.03.2014. Zum Artikel
Der Windkraft-Riss zieht sich durch deutsche Dörfer
Überall regt sich Widerstand gegen die Windkrafträder. Die Energiewende wird damit zur Bewährungsprobe für gesellschaftlichen Zusammenhalt: Profiteuere der Ökostromgelder streiten mit genervten Bürgern
Zu lesen unter www. welt.de vom 28.03.2014. Zum Link
Windpark: Juwi hält am Projekt fest
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 27.03.2014. Zum Artikel
"Schlechter Zeitpunkt"
Umweltausschuss entscheidet für größere Vorrangflächen.
Die für die Windkraft vorgesehenen Flächen sollen Vorranggebiete im Flächennutzungsplan werden. Bislang ist nur die CDU dagegegen. Und auch da gibt es einen Abweichler.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 27.03.2014. Zum Artikel
Deutsche kämpfen gegen Windrad-Wahn
Der Widerstand gegen Windräder wird zur Massenbewegung: Ein deutschlandweites Bündnis wehrt sich gegen den Bau neuer Anlagen – vor allem, wenn sie ausgerechnet in Naturschutzgebieten entstehen. Weltonline vom 27.03.2014. Zum Artikel
Verunsicherte Bürger von Windkraft überzeugen
Positionspapier: Neu Anspacher Grüne sehen Realisierung eines 'kleinen Windparks' weiter auf dem Weg.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 27.03.2014. Zum Artikel
Windkraft: Morgen Abend Sondersitzung
Die Stadtverordneten kommen morgen um 19:30h zu einer gestern angesetzten Sondersitzung im Bürgerhaus zusammen. Einziger Tagungspunkt ist die im Februar eigentlich auf den 08. April vertagte Entscheidung über die Genehmigung von fünf Windrädern.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 26.03.2014. Zum Artikel
SPD-Vorstand für Bürgerentscheid
Meinung aller Neu-Anspacher gefragt - Votum für Anlagen bleibt bestehen
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 26.03.2014. Zum Artikel
Jetzt kommt es auf die Politik an
Neu-Anspach: Stadtverordnete müssen über Vorranggebiete entscheiden.
Zusätzlich zu der laufenden Diskussion um den geplanten Windpark müssen die Stadtverordneten jetzt auch noch die Vorranggebiete festlegen. Das sorgt für neuen Zündstoff. Der Bürgermeister war gestern wieder zu Gesprächen bei der juwi-Gruppe. Bei dem Energieunternehmen gibt es noch keine Entscheidung darüber, ob juwi bereit ist, das Genehmigungsverfahren ruhen zu lassen.
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 26.03. 2014. Zum Artikel
SPD für Bürgerentscheid
Die Genossen machen aber auch klar, dass ein völliger Ausstieg aus dem Vertrag für die SPD nicht in Frage kommt.
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 26.03.2014. Zum Artikel
Störungen für Adebar
Usinger Land/Michelbach: Fällarbeiten in Horstnähe bringen Bürger auf die Barrikaden
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 26.03.2014. Zum Artikel
IWR - Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien
Münster - Die zum Springer-Verlag gehörende Tageszeitung "Die Welt" hat den rheinland-pfälzischen Projektierer für regenerative Energien juwi in ein schlechtes Licht gerückt. In dem Beitrag, der in der vergangenen Woche unter dem Titel "Einstige Ökostrom-Pioniere geraten ins Zwielicht" online gegangen ist, wird dem Familienunternehmen u.a. indirekt vorgeworfen, zu wenig Gewinn gemacht zu haben.
Bürger-Gegenwehr bei Windpark-Projekt in Hessen
Als weiteres Beispiel für die Probleme bei juwi weist die Welt auf einen geplanten Wndpark in Hessen hin. Kritiker würden die Arbeit des Projektierers dort „aggressiv“ nennen. In Neu-Anspach sollten
die RWE-Tocher Süwag und die juwi-Gruppe einen Windpark mit fünf Windenergieanlagen errichten, der in der Gemeinde inzwischen auf viel Gegenwind stößt. Laut Welt-Artikel sprechen diese nicht näher
genannten Kritiker von einem „Hauruckverfahren“, mit dem juwi Schadensersatzklagen in Millionenhöhe für die Stadt Neu-Anspach riskiere. Kläger soll demnach wohl juwi sein, wenn das Projekt trotz
bereits erteilter Genehmiguhgen nicht umgesetzt werden sollte.
Allerdings handele sich eher um "theoretische Ansprüche", so der Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) gegenüber IWR Online. Wegen der anhaltenden Proteste habe der bisherige Projektpartner Süwag laut
Hoffman bereits "kalte Füße" bekommen und ist aus dem Projekt ausgestiegen. Die juwi-Gruppe hält dennoch an dem Projekt fest. In dieser Woche wollen juwi und Hoffmann über das weitere Vorgehen
beraten. Geht es nach dem Bürgermeister, soll bald ein Bürgerentscheid für klare Verhältnisse sorgen. Für juwi ist das Neu-Anspacher Projekt trotz des Widerstands eine bürgernahe Umsetzung der
Energiewende: Die Bürger der Region seien durch Informationsveranstaltungen und Vor-Ort-Termine frühzeitig und umfassend in die Planung eingebunden gewesen. Die Darstellung, die Stadt riskiere
"juristische Niederlagen vor dem Europäischen Gerichtshof mit Schadenersatzklagen in Millionenhöhe", ist aus Sicht von juwi nicht nachvollziehbar.
Zu lesen bei IWR.de vom 25.03.2014 Zum Link
Neuer Korruptionsskandal: Windradhersteller Vestas feuert 5 Topmanager.
Der Windradhersteller Vestas hat sich mit sofortiger Wirkung von fünf Topmanagern getrennt, darunter dem deutschen Vertriebschef. Das Unternehmen spricht von "Compliance-Verstößen", Brancheninsider wittern einen Korruptionsskandal.
Zu lesen bei Focus online vom 24.03. 2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: "Sie haben es versäumt, die Bürger mitzunehmen"
Gut 140 Besucher der Bürgerversammlung in Rod am Berg führten eine teilweise hitzige Diskussion.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 24. März 2014. Zum Artikel
Windkraft: Bürger fragen, Politiker antworten
Bei der zweistündigen Bürgerversammlung in Rod am Berg zeigten über 150 Besucher nur an einem Thema ein Interesse: Wie geht es mit dem Windkraft-Projekt in Neu-Anspach
weiter?
Der eindringlicher Appell der Besucher an die Stadtverordneten: „Zeigen Sie, dass Sie gemeinsam mit den Bürgern aus dieser verfahrenen Situation herauskommen wollen! Auch wenn es weiterhin Stadtverordnete gibt, die sich den alternativen Energien verschrieben haben, sollten sich diese mäßigen und sie nicht ohne Rücksicht auf die Proteste durchsetzen. Setzen Sie sich zusammen mit den Nachbarkommunen dafür ein, dass Alternativen gefunden werden.“
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 24. März 2014. Zum Artikel
Riss durch die Gesellschaft
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 24. März 2014. Zum Artikel.
Neu- Anspach: Wird die Windkraft beerdigt?
Stadtverordnete müssen entscheiden. Die Unterschriften für das Bürgerbegehren sind abgegeben, der Ältestenrat hat zum Thema Windkraft getagt. Jetzt müssen in Neu-Anspach viele rechtliche Fragen geklärt werden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 22. 03.2014. Zum Artikel
Usingen: Kein Hintertürchen für die Windkraft
Wenn es nach dem Willen der SPD und Grünen ginge, würde sich Usingen zumindest ein Hintertürchen in Sachen Windkraft offen halten. Michael Hahn (SPD) stellte in der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Landwirtschaft und Forsten bei der Beratung des Teilplanes erneuerbare Energien fest. Aber: Usingen als Windkraft-Standort ist vom Regionalverband aus der Planung genommen worden.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 22.03.2014. Zum Artikel
Weilrod: Windpark - Kabelpflug stößt auf Felsengrund
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 22.03.2014. Zum Artikel
Ältestenrat berät Windkraft-Strategie
Bürgerbegehren: Juwi soll mögliches Votum akzeptieren
Auch wenn das Bürgerbegehren gegen die Windkraftanlagen wegen Formfehlern abgelehnt werden könnte, würde die Stadt das Begehren nicht als unzulässig erklären, sondern nach Möglichkeiten suchen, dieses durchzuführen, gegebenenfalls am Tag der Europawahl. Das hat Stadtverordnetenvorsteher Holger Bellino gestern nach der Sitzung des Ältestenrats am Vorabend erklärt. Allerdings wäre ein Bürgerbegehren nach Ansicht des Ältestenrats überflüssig, wenn der „Wegfall der Geschäftsgrundlage“ zwischen Stadt und Investoren als gegeben gesehen wird.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 21.03.2014. Zum Artikel
Betroffenheit von Schmitten nicht gewürdigt
Bürgerinitiative BIP verweist auf Auswirkungen der Neu-Anspacher Windkraftpläne auf Schmitten.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 21.03.2014. Zum Artikel
Weilrod gegen Windräder im gesamten Kuhbett
Die Gemeinde Weilrod spricht sich grundsätzlich gegen eine Beplanung des gesamten Bereiches Kuhbett aus.“ So soll gemäß dem Beschluss des Ausschusses für Landwirtschaft, Forst und Umwelt die Stellungnahme zu diesem im Teilplan erneuerbare Energien des Regionalen Flächennutzungsplanes dargestellten Windpark „Kuhbett“ lauten.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 21.03.2014. Zum Artikel
+Pressemiteilung des Stadtverordnetenvorstehers zur Sitzung des Ältestenrates der Stadt Neu-Anspach zum weiteren Vorgehen bzgl. WKAs +
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der gestrigen Sitzung (19.03.2014 - Anm. der N.o.W.!) des Ältestenrates befassten wir uns mit dem weiteren Vorgehen bzgl. der geplanten WKAs im Gemarkungsgebiet der Stadt. Es galt in erster Linie eine Einschätzung zur Rechtmäßigkeit der gefassten Beschlüsse vorzunehmen, zu klären, ob ggf. durch Fristablauf ungewollt Tatsachen 'geschaffen' werden könnten, wie mit den eingereichten Unterschriften zur Einleitung eines Bürgerbegehrens umgegangen werden sollte (auch bei evtl. Formfehlern), ob die Geschäftsgrundlage zur Errichtung der WKAs wegen des Wegfalls eines Vertragspartners (StaV beschloss der Bietergemeinschaft Süwag/ Juwi den Zuschlag zu erteilen) entfallen ist (Süwag stieg aus).
Die Mitglieder baten mich, Sie entsprechend zu informieren und erhalten diese Stellungnahme ebenfalls. Wegen der Eilbedürftigkeit (Sie fragten tlw. bereits nach) und der Tatsache, dass ich derzeit nicht im Büro bin, bitte ich die Form des Mails zu akzeptieren.
-Vertragswerk: wurde mit einem Fachanwalt durchgesprochen. Der Magistrat durfte den Vertrag aufgrund der Vorgaben der StaV abschließen (vereinbarte Eckpunkte).
- Fristablauf: es wird kurzfristig geprüft, ob die von der StaV gewünschte Fristverlängerung zur Zustimmungserklärung gegenüber dem RP bis zum 8.4. rechtlich möglich ist. Es soll verhindert werden, dass durch den Fristablauf (auch wenn er - wie vorgesehen ! - im Einvernehmen mit RP erfolgte) dennoch (quasi automatisch) die Zustimmung der Stadt als erteilt gilt. Juwi wird parallel hierzu gebeten, das Verfahren ruhen zu lassen. Sollte die Verfristung einzutreten drohen, werde ich rechtzeitig zu einer Sondersitzung der StaV einladen, um den Automatismus zu verhindern. Ansonsten bleibt es bei der regulären StaV.
- Wegfall der Geschäftsgrundlage: hier werden sich die Fraktionen bis zur Sondersitzung/regulären Sitzung eine Meinung zu bilden haben. Wird sie mehrheitlich als gegeben gesehen, kann die StaV das Thema als beendet ansehen. Sollte dies dann zu einem Rechtsstreit führen, kann dies zu Schadensersatzansprüchen führen. Wird der Wegfall mehrheitlich nicht gesehen, stellt sich die Frage des weiteren Vorgehens (siehe Begehren).
- Bürgerbegehren: die im Rathaus abgegebenen Unterlagen werden auf Vollständigkeit/ Richtigkeit geprüft. Sollten hier Fehler vorliegen, sehen wir die Möglichkeit, diese in Kooperation mit der BI zu heilen (Korrektur: bspw. durch Angabe der Finanzierung der entstehenden Kosten bzw. Kompensation der entgehenden Pachteinnahmen) und die modifizierte Version zur Abstimmung zu stellen. In diesem Falle sollte sichergestellt werden, dass Juwi den Beschluss des dann einzuleitenden Bürgerentscheids/ StaV-Beschluss zu akzeptieren (keine Schadensersatzforderungen).
Auch bei Vorliegen von Fehlern, würde sich die Stadt nicht auf Formfehler beziehen und das Begehren als unzulässig erklären, sondern nach Möglichkeiten suchen, dieses durchzuführen (ggf am Tage der Europawahl). Dieses ist jedoch überflüssig, wenn der 'Wegfall der Geschäftsgrundlage' als gegeben gesehen wird.
Die Vereinbarungen des Ältestenrates geben eine Orientierung, sind aber nicht bindend.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Bellino
Dahinter stehen 2.700 Menschen
"Sauber abgearbeitet" habe die Verwaltung bisher das Verfahren zur Errichtung der Windkraftanlagen, "sauber abarbeiten", das erwartet die Bürgerinitiative jetzt vom Bürgermeister bei ihrem Antrag.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 20.03.2014. Zum Artikel
Info-Veranstaltung der BI Rennstraße zusammen mit dem ZDF
Im Kampf gegen den Bau von Windkaftanlagen hat die Bürgerinitiative Rennstraße für Sonntag, 30. März, in Zusammenarbeit mit dem ZDF zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Rosenrainhof (oberhalb Hasselbachs in der Nähe der Straße nach Haintchen). Das Fernsehen plant eine Dokumentation für die Sendung „planet e“
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 20.03.2014. Zum Artikel
Sozialer Wohnungsbau für Schwarzstörche
Neben weißen Störchen kehren derzeit auch die Schwarzstörche aus dem Winterquartier im Süden in ihre Brutgebiete nach Hessen zurück.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 20.03.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach - IG: Haben keine große Kasse
Im Gegensatz zu der Meinung des Grünen Stadtverordneten Hans Bruns verfügt die IG über keine großzügige Kampagnekasse. Wenn Bürger ihrer Meinung Ausdruck verschaffen wollen, könnten sie dies mit einem geringfügigen Aufwand sehr effizient betreiben. Herheblich höher werden allerdings die Kosten der von Bürgermeister Hoffmann geplanten, nicht rechtsverbindlichen Bürgerbefragung ausfallen, bei der bereits eine renommierte Anwaltskanzlei mit entsprechenden Stundensätzen beauftragt sei.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 19.03.2014. Zum Artikel
Usingen: Hintertür für die Windkraft?
Grüne und SPD wollen Flächen vorhalten
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 19.03.2014. Zum Artikel
Wie glaubwürdig ist die Politik?
Das fragt Professor Ernst und bezeichnet die Bürgerbefragung zur Windkraft als manipulierbar.
Jetzt appelliert Professor Ernst an die Stadtverordneten, die Zustimmung zum Bau der Anlagen zu verweigern.
Zu lesen in der Taunus Zeitung am 18.03.2014. Zum Artikel
2500 Stimmen pro Naturpark
Die IG "Pro Naturpark Neu-Anspach" wird am morgigen Mittwoch den Antrag auf einen Bürgerentscheid gegen den Bau des Windparks abgeben.
Zu lesen in der Taunus Zeitung am 18.03.2014. Zum Artikel
"Nicht den Bock zum Gärtner machen"
IG Bürgerbegehren hält an ihrem Antrag fest.
Auf ein geteiltes Echo ist der Vorschlag von Bürgermeister Klaus Hoffmann gestoßen, das Thema Windkraft durch eine Art „Bürgerbefragung“ entscheiden zu lassen. Während CDU-Chef Andreas Moses das Vorhaben begrüßte, halten die Initiatoren der IG „Pro Naturpark Neu-Anspach“ nichts davon. Ihr Fürsprecher Prof. Dr. Eugen Ernst, der Hoffmanns Verhalten als „fragwürdig“ bezeichnete, warnte gestern sogar ausdrücklich davor, „den Bock zum Gärtner“ zu machen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 17. März 2014. Zum Artikel
IG reicht Unterschriften ein
Die Initiatoren der IG „Pro Naturpark Neu-Anspach“ halten trotz des angekündigten Rückzugs der Süwag aus dem Windpark-Projekt an dem Bürgerbegehren fest. Sie wollen die gesammelten Unterschriften im Laufe der Woche einreichen.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 17. März 2014. Zum Artikel
CDU Parteichef befürwortet Befragung
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 17. März 2014. Zum Artikel
Grävenwiesbach: Ja zur Windkraft
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 17. März 2014. Zum Artikel
Pioniere im Zwielicht
Der Ökostrom-Projektierer Juwi aus Rheinland-Pfalz dreht in der Branche ein ganz großes Rad. Doch jetzt machen ihm die Unberechenbarkeit der Energiewende, ein Unfall und der eigene Hochmut zu schaffen.
Ein Beispiel ist die Hintertaunusgemeinde Neu-Anspach, wo fünf je 200 Meter hohe Windkraftanlagen in einem Verbund von Juwi mit der RWE-Tochter Süwag geplant sind. Kritiker sprechen von einem Hauruckverfahren. Sie werfen den Energiekonzernen vor, mit den Energieeinspeisevergütungen zu kalkulieren und im Verbund mit aggressiven Projektentwicklern vorzugehen. Dabei würden selbst juristische Niederlagen vor dem Europäischen Gerichtshof mit Schadenersatzklagen in Millionenhöhe für die Gemeinden riskiert.
Zu lesen in der Welt am Sonntag vom 16.03.2014. Zum Artikel
Windkraft: Jetzt"freiwillige Bürgerbefragung"
Diesen Vorschlag hat Bürgermeister Hoffmann nach Gesprächen mit dem Investor juwi gemacht, der nach dem Ausstieg seines Partners Süwag das Projekt weiterverfolgen will.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 15.03.2014. Zum Artikel
Juwi-Gruppe würde sich dem Votum beugen
Nach Infos von Stephan Thiele, Dezernatsleiter Immissionsschutz beim Regierungspräsidium, wird das Genehmigungsverfahren trotz des angekündigten Rückzugs der Bietergemeinschaft aus Süwag und Juwi (die die Gesellschaft Anspach Wind GmbH & Co. KG gegründet hatten) weitergeführt. Antragsteller sei die Anspach Wind GmbH & Co. KG gewesen, als Vertretungsberechtigte seien aber immer Mitarbeiter der Juwi-Gruppe aufgetreten.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 15.03.2014. Zum Artikel
Politiker wollen Bürger fragen
Jetzt sollen die Neu-Anspacher ihre Meinung zur Windkraft sagen
Was die Bürgerbefragung angeht, so haben die Grünen noch Informationsbedarf. „Wenn gemeinsam mit Juwi eine Befragung durchgeführt werden soll, werden wir das in den zuständigen Gremien besprechen und korrekt durchführen.“
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 15.03.2014. Zum Artikel
Bröckelt die Zustimmung zur Windkraft?
GRÄVENWIESBACH Ausschüsse beraten Planung des Regionalverbandes / Plötzliche Bedenken bei CDU, UB und FWG
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 15.03.2014. Zum Artikel
Weilrod: BI rechnet vor: Windpark macht Minus
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 15.03.2014. Zum Artikel
Neu-Anspacher sollen entscheiden
Die juwi-Gruppe wäre bereit, auf den Bau der 5 Windräder in Neu-Anspach zu verzichten. Doch jetzt hat Bürgermeister Hoffmann eine neue Idee - er will eine Bürgerbefragung zum Thema Windkraft.
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 14.03.2014. Zum Artikel
Schmitten-Treisberg: Trotz Wohnhaus - WPE hält am Standort fest
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 14.03.2014. Zum Artikel
Landesregierung bestätigt Politik
Neu-Anspacher Windkraft Entscheidung ohne Fehler.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 14.03.2014. Zum Artikel
Protest gegen Windkraftpläne wird fortgesetzt
Ob der Bau von Windkraftanlagen im Hochtaunus nahe Neu-Anspach nach dem Rückzug des Versorgers Süwag gescheitert ist, muss sich erst noch zeigen. Politiker fordern eine Neubewertung.
Zu lesen in der F.A.Z. vom 13.03.2013 Zum Artikel
Gefühlt gescheitert (Kommentar von Bernhard Biener)
Der Widerstand gegen geplante Windräder im Hochtaunus hat sich organisiert. Über die Methoden der Windkraft-Gegner mag man diskutieren. Doch hat der Protest eine breite Basis, die man nicht ignorieren kann.
Zu lesen in der F.A.Z. vom 13.03.2013. Zum Artikel
Die Windkraft am besten beerdigen.
Was soll das ganze Hickhack um die Windkraft in Neu-Anspach noch? Da kündigt die Süwag an, aus dem Projekt auszusteigen, und die Stadt ist, und das ist vom Bürgermeister noch vorsichtig formuliert "erstaunt" über die Kurzfristigkeit der Entscheidung.
Kommentar von Anja Petter
Zu lesen in der Taunus-Zeitung vom 13.03.2014. Zum Artikel
Kann Juwi alleine weitermachen?
Rätselraten um Zukunft der Windparkpläne.
Zum lesen im Usinger Anzeiger vom 13.03.2014. Zum Artikel
Bellino: Thema ist erledigt
Für den Stadtverordnetenvorsteher Holger Bellino (CDU) ist das Thema Windkraft nach den Ausstieg von Süwag erledigt. Mit einem anderen Investor könne das Projekt nicht fortgesetzt werden.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 13.03.2014. Zum Artikel
Initativen kämpfen weiter
Als Etappensieg der Vernunft bezeichnet die N.o.W.! die Entscheidung von Süwag.
Zu lesen in der Taunuszeitung vom 13.03.2014. Zum Artikel
Keine Stellungnahme für den Papierkorb
Regionalverband ermuntert Bürger und Verbände zur Beteiligung am Planungsverfahren. Ab 2016 strengere Vorgaben für Windvorrangflächen.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 13.03.2014. Zum Artikel
Bau der Windräder bei Neu-Anspach ungewiss
Die fünf im Wald bei Neu-Anspach geplanten Windkraftanlagen werden möglicherweise nicht gebaut. Süwag steigt überraschend aus Projekt aus / Juwi will am Standort weiter festhalten.
Bürgerinitiativen N.o.W.! und Pro Naturpark Neu-Anspach machen weiter.
Zu lesen in der FAZ vom 12.03.2014. Zum Artikel
Neu-Anspach: Windpark ist gestorben
Mit ihren Protesten und ihrem in der vergangenen Woche gestarteten Bürgerbegehren haben die Windkraft-Gegner in Neu-Anspach ihr Ziel erreicht: Die Süwag zieht sich aus dem Projekt zurück, der Windpark ist gestorben
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 12.03.2014. Zum Artikel
Realitäten der öffentlichen Meinung stellen
Bietergemeinschafts-Partner Süwag passt/ Kooperationspartner juwi will allerdings offenbar Genehmigungsverfahren fortführen
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 12.03.2014. Zum Artikel
Meinungsumschwung in der Neu-Anspacher CDU?
Windkraft: Neu-Anspacher SPD reagiert auf Äußerungen des CDU-Vorsitzenden Andreas Moses, der das Bürgerbegehren unterstützt. Könnte mehr dahinterstecken?
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 12. 03.2014. Zum Artikel
Pressemitteilung SÜWAG 11.03.2013: Süwag steigt aus dem Windprojekt Neu-Anspach aus "Energiewende nur mit den Bürgern, nicht gegen sie"
Pressemitteilung Juwi 12.03.2013: juwi-Gruppe hält trotz Süwag-Ausstieg am Windpark-Projket Neu-Anspach fest
Allen eine unüberhörbare Stimme geben
Bürgerentscheid: IG "Pro Naturpark Neu-Anspach" überschreitet notwendige Zahl an Unterschriften/Aktionen gehen weiter
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 11.03.2014. Zum Artikel
1.200 Unterschriften an nur einem Tag
IG "Pro Naturpark Neu-Anspach" ist dem Bürgerbegehren ganz nahe.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 10.03.2014. Zum Artikel
Wie sieht es im Wald aus?
BI Rennstraße beguachtet mit 200 interessierten Bürgern den geplanten Standort für Windkraftanlagen bei Riedelbach.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 10.03.2014. Zum Artikel
BIP will Prüfung für alle drei Windkraft-Gemeinden
Im Vorfeld der Windkraft-Informationsveranstaltung am 11. März in Bad Homburg hat die BIP ihre offizielle Stellungnahme an die Erste Beigeordnete der Regionalversammlung Südhessen, Birgit Simon, geschickt.
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.03.2014. Zum Artikel
BI Dombach erinnert an Wasserschutzzonen
Weilrod: Weitere Kritik an Genehmigungsverfahren
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 08.03.2014. Zum Artikel
Ein Rücktritt kann uns Millionen kosten
Windkraft: Hoffmann würde Bürgerbegehren widersprechen
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.03.2014. Zum Artikel
Der Windkraft geht die Puste aus
Die von Sigmar Gabriel geplante Reform des EEG könnte den Ausbau der Windkraft in Hessen deutlich bremsen, fürchten Unternehmer. Bereits geplanten Projekten droht das Aus.
Zu lesen in Frankfurter Rundschau vom 06.03.2014. Zum Artikel
Bürgerbegehren läuft
Gestern startete die Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren gegen den Neu-Anspacher Windpark. Die Initiatoren sind zuversichtlich. Die erste Unterschrift erfolgte durch Prof. Dr. Eugen Ernst.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 06.03.2014. Zum Artikel
Quo vadis Bürgermeister ?
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 06.03.2014. Zum Artikel
Windmessmast gefährdet Flieger
Mit Aufnahme des Flugbetriebs zeigen sich in Obernhain erste Probleme. Seit 3 Monaten steht der von juwi errichtete Windmessmast im Bereich Langhals. Jetzt gehen die Piloten des Luftsportclubs auf die Barrikaden.
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 06. 03.2014. Zum Artikel
Start des Bürgerbegehrens
Am Aschermittwoch um 10 Uhr stellt 'Pro Naturpark Neu-Anspach' den Inhalt des Bürgerbegehrens im Rahmen eines Presse- und Informationstermins vor und informieren über geplante Aktionen zur Sammlung der Unterschriften. Prominenter Unterstützer ist Prof. Dr. Eugen Ernst.
Außerdem findet am 11. März um 18 Uhr die Bürgerinformationsveranstaltung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain zu Vorrangsflächen für Windenergie statt.
Zu lesen im Usinger Anzeiger. Zum Artikel
Online Petitonen gegen Windkraft
Bürger wollen bei Großprojekten gefragt werden, sagt Karl-Heinz Krummeck, der eine bundesweite Online-Petition gestartet hat, die sich gegen den Bau von Windkraftanlagen einsetzt. Aus Neu-Anspach und Schmitten haben bereits 150 Teilnehmer diese Petition unterzeichnet.
"Keine Gewerbegebiete (Windkraftanlagen) im Naturpark Hochtaunus" heißt eine weitere Petition, die ehemalige Neu-Anspacher FDP-Vorsitzende Bernhard Scheer gestartet hat.
Zu lesen im Usinger Anzeiger. Zum Artikel
Lediglich Geschmacksfrage
Windkraft: SPD-Führungen aus fünf Kommunen wollen den Anlagebau
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 03.03.2014. Zum Artikel
Populistisch und fehlerhaft
Windkraft: Jungsozialisten kritisieren Argumentation der Bürgerinitiative
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 03.03.2014. Zum Artikel
Windpark Winterstein zusammengestrichen
Wehrheim: Bedenken wegen Artenschutz/Sommer will 2. Anlauf/Was wird aus Vorrangfläche Süseberg?
Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 01. März 2014. Zum Artikel