N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach
N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach

Hallo und herzlich willkommen bei der

N.o.W.!

29.01.2022

Geplanter Windpark auf dem Taunuskamm vor dem Aus - FAZ

FAZ

Windkraft gehört in Deutschland offshore für küstenweite Bundesländer gibt es genügend alte und neue bekannte Alternativen für Grünen Strom, die ...

 

Hessen weist 1,9 Prozent seiner Fläche für Windanlagen aus | proplanta.de

Proplanta

Wiesbaden - Hessen hat 1,9 Prozent seiner Landesfläche als Vorranggebiet für Windenergie ausgewiesen. Das Kabinett stimmte nach Angaben des ...

 

07.10.2021

Ausbau der Windenergie im Gebiet des Regionalverbandes und in Südhessen - Rhein Main Verlag

Mein Südhessen

Mit der 1. Änderung des TPEE 2019 werden in Südhessen weitere knapp 1000 Hektar Fläche als Vorranggebiet zur Nutzung der Windenergie festgelegt. Damit steigt ...

 

09.10.2020

Wenig Raum für mehr Windkraft in Südhessen

Echo-online

Wenig Raum für mehr Windkraft in Südhessen. Bisherige weiße Flächen im Regionalplan sollen größtenteils von Rotoren freigehalten werden. Nur im ...

 

13.08.2020

Jetzt kommt der Windkraft-Turbo – Umweltschützer fürchten Unheil

DIE WELT

Die Bundesregierung reagiert mit dem Gesetz auf den schleppenden Windkraft-Ausbau. Im ersten Halbjahr 2020 wurden 178 Windräder mit 591 ...

 

18.06.2019 Quelle + Link Taunus Zeitung

Etappensieg für Windkraftgegner - Keine Anlagen im Bad Homburger und Friedrichsdorfer Stadtwald

Ein 41 Hektar großes Forst-Areal am westlichsten Zipfel des Bad Homburger Stadtwaldes zwischen Sandplacken und Dornholzhausen, direkt am Ende der Elisabethenschneise, ist seit Freitag als "Weißfläche" ausgewiesen. Gleiches gilt für ein 175 Hektar großes Waldgebiet an der Südost-Flanke des Naturparks Taunus zwischen Saalburg, dem Kirdorfer Feld, dem Friedrichsdorfer Stadtteil Dillingen und dem Köpperner Tal. Die beiden "Weißflächen" (mit den Nummern 5401 und 5701) sind seit Ende vergangener Woche in den Plänen des Regierungspräsidium Südhessen nicht mehr als Vorrangflächen für mögliche Windkraft-Standorte vorgesehen.

Nach der zweiten Offenlage des sachlichen "Teilplans Erneuerbare Energien" (TPEE) für den Regierungsbezirk Darmstadt im Jahr 2016 waren von unterschiedlicher Seite gegen die beiden Vorranggebiete Widersprüche eingelegt worden.

Diese, aus unterschiedlichen Gründen, eingebrachten Bedenken wurden von der Regionalversammlung Südhessen (RVS) nun berücksichtigt. Der jetzt beschlossene Plan legt unter anderem fest, wo künftig noch Windkraftanlagen errichtet werden können ("Vorranggebiete") und wo nicht (sogenannte Ausschlussräume).

Noch nicht endgültig

Die "Weißflächen" 5401 und 5701 sind aber nur "zunächst" als Windkraft-Standorte ausgenommen. "Zunächst" heißt aber nicht "definitiv": Auch die "Weißflächen" können nämlich nach erneuter gründlicher Planung und Bewertung in einem Nachschlag dennoch entweder Vorranggebiete werden oder als Ausschlussraum für die Windenergie deklariert werden.

14.06.2019

Zähes Ringen um Windkraft in Südhessen: Entscheidung in Sicht

Echo-online

Im idyllischen Südhessen brodelt der Streit um geplante Windkrafträder. Jetzt naht mit der Sitzung der Regionalversammlung eine Entscheidung.

Download
Windpark Weilrod: Erfolg der Feldberginitiative e.V. vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof (OVG). Klageabweisung in erster Instanz war rechtswidrig. Die Berufung wurde zugelassen. 
Pressemitteilung_Feldberginitiative_Ents[...] 
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04.05.2019 Quelle + Link Usinger Anzeiger

"Klage gegen Windpark Weilrod zugelassen"

Feldberginitiative: "Wir sind optimistisch, dass wir am Ende auch in der Sache selbst Erfolg haben werden und die Genehmigung des Windparks Weilrod aufgehoben wird."

 
22.03.2019

Windkraft: RP setzt auf weiße Flecken

Allgemeine Zeitung

Die Planung des Regierungspräsidiums Darmstadt für die Windenergie hängt seit Jahren in der Warteschleife. Jetzt will die Behörde sie in ...

 

15.12.2018 Quelle + Link Gelenhäuser Neue Zeitung

Entscheidung erst im April

Regionalverband zu Windenergie-Vorrangflächen

Die Regionalversammlung Südhessen hat die Entscheidung über den technischen Teilplan Erneuerbare Energien verschoben. Grund hierfür waren offenbar redaktionelle Fehler in Dokumenten der zuständigen Fachbehörde, aber auch Aussagen deren Chefin, der Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid. Nun soll im April ein neuer Anlauf starten, das Planungswerk zu beschließen.

Bis der entsprechende Teil des Regionalplans in Kraft ist, sind prinzipiell auf allen Flächen Windkraft- und sonstige Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien möglich, wo die Rechtslage dies, insbesondere im Blick auf Immissions- und Umweltschutz, zulässt

 

14.12.2018 Quelle + Link Taunus Zeitung

Beschluss in der Verbandskammer Kein Windrad an der Saalburg

Der Beschluss in der Verbandskammer ist gefallen: Es bleibt dabei, dass nahe der Saalburg und am Sandplacken keine Windräder gebaut werden dürfen. Am Winterstein bei Pfaffenwiesbach ist jedoch weiterhin ein großes Vorranggebiet geplant. Dagegen gibt es Kritik.

 
10.11.2018: Keine Windvorrangfläche im Abstand von 10 km um den kleinen Feldberg geplant.
Windvorranggebiete: Feldberginitiative und N.o.W.! reichen Stellungnahme zum Schutz der "Königsetappe" des Welterbes LIMES ein und rügen die Besorgnis der Befangenheit bei der Vorlagenerstellung
2017-07-03_gemeinsame_Pressemitteilung_F[...]
PDF-Dokument [181.0 KB]

Die 2. Offenlage des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (Ausweisung von Windvorrangflächen) ist abgeschlossen.

Widersprüche konnten nur bis zum 14. Juli 2017 eingereicht werden.

Alle Infos finden Sie unter:www.region-frankfurt.de/Windkraft

Detaillierte Unterlagen zu den geplanten Flächen auf den Gebieten von:

19.07.2017

Tausende Einwände gegen Windräder

Frankfurter Rundschau

Beim Regierungspräsidium Darmstadt sind rund 25 000 Stellungnahmen zum geplanten Ausbau der erneuerbaren Energien in Südhessen ...

Aus aktuellen Gründen finden Sie hier einen eigenen Pressespiegel zum Thema.

N.o.W.! Taschen als orginelles Präsent

Noch können Sie/Ihr unsere Taschen aus den nicht mehr benötigten Bannern und Plakaten des Bürgerentscheides für je 25 EURO erhalten.Der Erlös fließt in den Spendentopf und wird für unsere weiteren Verfahrenskosten zur Verfügung stehen. Senden Sie uns bitte eine Mail an die N.o.W.! oder an info@bibotv.de.

Feldberginitiative und N.o.W.! schalten die UNESCO in

Paris ein - "Königsetappe" des Welterbes LIMES durch Windparks bedroht, 10. Februar 2017
Pressemitteilung FBI+NoW! UNESCO LIMES 1[...]

Windkraftgegner feiern eine ausgelassene Party

Es wurde Zeit, "die Schlacht" zu feiern. Der jahrelange Einsatz der Bürgerinitiative "N.o.W.! Neu-Anspach" wurde im vergangenen Jahr mit einem Sieg beim Bürgerentscheid belohnt. Jetzt belohnt sich die BI mit einer Party.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 08.02.2017. Artikel nicht online

 

Feldberginitiaive klagt gegen Kuhbett-Projekt

WINDKRAFT Vier Anlagen auf Bad Camberger Gemarkung "mit Umweltschutz nicht Vereinbar" / Unterstützung von Bürgerinitiativen

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 07.02.2017. Zum Artikel

 

„Schlacht gewonnen, nicht den Krieg“

BILANZ Bürgerinitiative gegen Windräder in Neu-Anspach macht weiter

Arnt Sandler, einer der Sprecher von N.o.W! nutzte denn auch die Veranstaltung, um noch einmal den vielen Unterstützern für ihr Engagement zu danken.

Er dankte den vielen aktiven Mitstreitern, die in zwölf Fachgruppen das Thema Windkraft mit sehr viel Akribie beleuchtet haben. Kaum eine Bürgerinitiative habe in Deutschland bisher einen vergleichbaren Erfolg vorzuweisen. Es sei im wahrsten Sinne des Wortes ein „Kampf gegen Windmühlen“ gewesen, so Sandler.

Annett Fomin-Fischer beleuchtete in wenigen Sätzen die nächsten Schritte der BI und warf einen kurzen Ausblick auf das derzeit laufende Verfahren beim Regionalverband.

Professor Dr. Eugen Ernst stellte in seinem kurzen Grußwort fest, dass die Vertreter der Industrie allmählich begreifen müssten, dass man die Energiewende so nicht zu Ende führen könne.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 06.02.2017. Zum Artikel

 

"N.o.W.! gibt Wahlempfehlung ab", Pressemitteilung vom 29.01.2017 zur Bürgermeisterwahl am 12. März 2017.
PM BM Wahl-Neu-Anspach.pdf

b-now distanziert sich von N.o.W.!

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 02.02.2017. Artikel nicht online

Keine Windkraft in Neu-Anspach und Schmitten

Die Windkraftgegner in Neu-Anspach erreichen am 18. September ihr Ziel: Die Bürger sagen Nein zu den vier auf dem Taunuskamm geplanten Windrädern. Das sogenannte Quorum, also die Mindestanzahl der benötigten Stimmen gegen den Bau, liegt bei 2848 Stimmen, und die Gegner liegen beim ersten Vertreterbegehren in Hessen mit 62 Prozent vorn: 3894 Wähler sagen Nein. Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) kündigt einen Tag später den Gestattungsvertrag mit dem Investor „Juwi“, der wiederum am 26. Oktober den Antrag auf Genehmigung beim RP Darmstadt zurückzieht.

Auch in Schmitten ist das Thema Windkraft vom Tisch. Am 7. Juni teilt Investor Abo-Wind mit, die Planungen auf dem Pferdskopf einzustellen, weil der Regionalverband Frankfurt das Gebiet nicht als Windvorranggebiet vorsieht.

Zurück bleibt sowohl in Neu-Anspach als auch in Schmitten eine neue Fraktion: Die Bürgerliste Neue offene Wählergemeinschaft (b-now) hat sich im Zuge der Windkraft-Debatten gebildet und sahnt bei der Kommunalwahl in beiden Kommunen ab: In der Kleeblattstadt erreicht die b-now 27 Prozent der Stimmen, in der Feldberggemeinde 16,7 Prozent.

Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 31.12.2016. Zum Artikel

Aus Schutz für das Grundwasser Regierungspräsidident lehnt Windräder auf Taunuskamm ab

Der beantragte Windpark auf dem Taunuskamm ist am Freitag vom Regierungspräsidium Darmstadt abgelehnt worden. Neun der zehn Anlagen seien innerhalb von zwei Wasserschutzgebieten geplant gewesen.

Die Grünen-Fraktion im Landtag bedauerte die Ablehnung. Das Regierungspräsidium habe es sich als Genehmigungsbehörde aber auch nicht leicht gemacht. Dagegen hielt die FDP-Fraktion die Entscheidung für richtig. Die Fachbehörden hätten „sich trotz gewaltigen politischen Drucks der Landesregierung und der grünen Umweltministerin Priska Hinz nicht erpressen lassen”, teilte der energiepolitischer Sprecher René Rock mit.

Zu lesen in der FNP am 30.12.2016. Zum Artikel

 

Regierungspräsidium geht vom Rückzug der Pläne aus

Windräder am Winterstein vor dem Aus

Der Bau einer größeren Windparkanlage auf dem Winterstein durch einen privaten Investor scheint vorerst gestoppt zu sein. Denn das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung lehnt den von dem Windkraftanlagen-Betreiber gestellten Bauantrag aus Gründen der Flugsicherheit ab.

Zunächst hat das Unternehmen das Regierungspräsidium als Genehmigungsbehörde erst einmal gebeten, den Bauantrag bis auf weiteres ruhen zu lassen.

Wie der RP-Sprecher weiter mitteilte, hätte ansonsten seine Behörde aufgrund des ablehnenden Bescheides durch das die Flugsicherung den Bauantrag ablehnen müssen. Nach Ansicht des Bundesamtes würden die von der Futura AG geplanten Windräder die Flugsicherheit gefährden, weil sie innerhalb der 15 Kilometer-Schutzzone liegen würden.

Zu lesen am 30.12.2016 in der Taunus Zeitung. Zum Artikel

 

Flugsicherung spricht sich gegen Windräder aus

WINDPARK WINTERSTEIN Futura AG lässt beim RP beantragtes Genehmigungsverfahren ruhen

Allerdings, so Christoph Süß, bedeute die nun vorliegende Stellungnahme der Flugsicherung nicht, dass auf dem Winterstein grundsätzlich keine Windräder errichtet werden können. „Die Flächen hier wurden daher in der Regionalplanung auch als Vorrangflächen für die Windkraftnutzung ausgewiesen – allerdings mit dem Hinweis, dass jedes Projekt einzeln geprüft und stets die Flugsicherung zu dem Vorhaben gehört werden muss.“

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 29.12.2016. Zum Artikel

 

Gemeinsam gegen Windkraft-Anlagen

KOOPERATION BI-Winterstein und N.o.W.! arbeiten zusammen

Führende Vertreter der Bürgerinitiativen BI-Winterstein aus Wehrheim und der N.o.W.! Naturpark-ohne-Windräder aus Neu-Anspach haben sich im Wehrheimer Bürgerhaus getroffen und ihre zukünftige Zusammenarbeit vereinbart.

Die Erfahrungen und das Wissen der N.o.W.! im Kampf gegen die Errichtung von Windkraftanlagen im Waldgebiet bei Neu-Anspach sollen helfen, die Arbeit der BI-Winterstein effizienter zu gestalten. Weiterhin sei geplant, auch andere Bürgerinitiativen aus den Kommunen rund um den Winterstein zu einer gemeinsamen Vorgehensweise zu gewinnen.

Zu lesen im Usinger Anzeiger vom 30.11.2016. Zum Artikel

 

Clearingstelle zum Windprojekt:

Initiative „Rettet den Taunuskamm“ verklagt Umweltministerin

Die vom Umweltministerium eingesetzte Clearingstelle, mit deren Hilfe die Genehmigung von Windanlagen beschleunigt werden soll, wird immer mehr zu einer Belastung für das Wiesbadener Windkraftprojekt auf der Hohen Wurzel. Die Initiative „Rettet den Taunuskamm“ hat jetzt beim Verwaltungsgericht Wiesbaden Klage gegen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) eingereicht, um die Protokolle der ersten drei Sitzungen dieser Clearingstelle einsehen zu können.

„Die Clearingstelle ist nirgendwo rechtmäßig verankert“, sagt Gödel. Er ist überzeugt, dass die Stelle einzig den Zweck dient, eine drohende Ablehnung des Genehmigungsantrags noch zu verhindern.

25.11.2016 Wiesbadener Kurier

 

Clearingstelle an mehreren Fällen dran

WINDKRAFT Umweltministerin Hinz reagiert auf FDP-Anfrage zum Taunuskamm-Projekt

11.11.2016 im Usinger Anzeiger, Artikel nicht online

Anmerkung der N.o.W.!. auch das Projekt Neu-Anspach war in der Cearingstelle!

"EILMELDUNG"- juwi zieht die drei letzten Anlagen heute, 26.10.2016 zurück!
20162810_PM_NoW_juwi zieht Antrag zurück[...]
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Es ist geschafft

Endgültiges Ergebnis

Am Sonntag,den 18. September haben 3895 Bürger von Neu-Anspach für NEIN gestimmt, das sind 62% der gültigen Stimmen.

Das Quorum von 2848 Stimmen wurde somit erreicht. 

Für Ja haben 2386 Bürger von Neu-Anspach gestimmt, das sind 38% der gültigen Stimmen.

Die Wahlbeteiligung lag bei 55,3%, dies entspricht 6281 gültigen Stimmen.

 

Wir möchten uns bei allen, die dieses Ergebnis möglich gemacht haben, bedanken.

 

Vielen Dank!

Feldberginitiative verklagt juwi wegen Herausgabe der Winddaten

 

Mehr dazu

Hallo und herzlich willkommen bei N.o.W.!

Engagierte Bürger aus den Orten Neu-Anspach, Wehrheim, Usingen, Schmitten und Oberursel bilden die unabhängige Bürgerinitiative N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach. Damit wendeten sich die Initiatoren gegen die Entstehung der 5 geplanten Windkraftanlagen im Hochtaunus an den Standorten Langhals, Biemerberg, Todtenkopf, Klingenberg und Polnische Köpfe.

Eine Karte zur geografischen Lage dieser 5 Anlagen sowie der geplanten 2 Anlagen vom Pferdskopf (Schmitten) finden Sie hier.

 

++++++++++++++++Es ist entschieden!!!+++++++++++

Mit dem Bürgerentscheid und dem klaren Votum gegen diese Planung haben die Bürger von Neu-Anspach den Bau der Anlagen verhindert.

 

Damit wurde das über 3jährige Engagement der Initiatoren und Freunde der N.o.W.! von Erfolg gekrönt. Nun richten sich die Bemühungen dagegen aus dem Wald zwischen Neu-Anspach - Oberursel - Bad Homburg - Schmitten eine Windvorrangfläche durch den Regionalverband entstehen zu lassen. 

 

Deshalb - wir brauchen auch hierfür Ihre Unterstützung, Nichts ist entschieden!

 

 

Wenn Sie mehr über uns erfahren wollen, sind Sie hier an der richtigen Adresse.
Von der Historie über Ergebnisse, Veranstaltungen finden Sie hier alles, was Ihnen im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten einen Überblick verschafft. 

Blickachsen auf den geplanten Windpark

Nicht nur die Neu-Anspacher, sondern insbesondere auch die Bewohner von Obernhain, Wehrheim, der Hegewiese, Arnoldshain, Hunoldstal, Dorfweil, Schmitten und Usingen sind von den geplanten WKA durch Sicht, Schattenwurf, Disco-Effekt, nächtliches Blinkfeuer, Lärm und Infraschall betroffen. Die Bergrücken von Langhals, Biemerberg, Todtenkopf, Klingenberg und Polnische Köpfe stellen einen für den gesamten Hintertaunus markanten Geländepunkt dar, der von weither sichtbar ist.

 

Die nachfolgenden maßstabsgerechten Fotomontagen vermitteln einen Eindruck von dem was uns erwartet.

Zu den Bürgerlisten:

www.b-now-schmitten.de

www.b-now-neuanspach.de

 

Neu:

Kinotrailer:

"End of Landschaft  - Wie Deutschland das Gesicht verliert"

Link zu YouTube, 27.09.2018

 

frontal21/ZDF, vom 24.07.18

"Wenn für Windräder Wald gerodet wird"                  Grün gegen Grün

 

Eindrücke aus dem Kuhbett

Vor und nach der Rodung

Stand Juli 2017

 

Bilder der Danke-Party am 04.02.2017

 

Videos der Veranstaltung am 4. September 2016

 

Machbarkeitsstudie zum Thema Infraschall eingestellt

 

Neue Seite über unsere Partner und befreundeten Bürgerinitiativen:

Gemeinsam sind wir stark!

+++++++TICKER+++++++++

Termine:

Aktueller Hinweis:

Alle Unterlagen zum Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) Südhessen jetzt online

 

TV-Tipp:

"mex" vom 11.01.2017

Aufreger Windkraft - Warum jetzt so viele Hessen protestieren !

 

"Report Mainz" / Dienstag, 26. Juli 2016, 21.45 Uhr im Ersten: "Windkraft um jeden Preis": Wie Lobbyisten um Milliarden-Subventionen kämpfen

 

Anwohner stehen im Windräder-Wald

mdr Umschau vom 25.11.14

 

Mehr Windräder im Südwesten

Pro & Contra am 19.11. um 22.00 Uhr im SWR Fernsehen

 

Report Mainz: Warum Öko-Energie für Stadtwerke oft ein Verlustgeschäft ist

ARD vom 23.09.14

 

Sprengstoff rettet leben

(ab der 6.min aber auch schon vorher)

galileo.tv vom 07.09.2015

 

NEWS

......

 

Begrüßenswert:

Neue Formel für Bewertung des Landschaftsbildes entwickelt im Zuge von Windkraftanlagen

nano (3sat) vom 24.06.14 - TV

 

Sehr lesenswert:

Rede anläßlich der Demonstration im Rheingau gegen Windräder (19.7.14)

 

Sehenswert:

Aktueller Infofilm von Frontal 21 zum Thema Windräder im Soonwald und politischen Kräften

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© Bürgerinitiative N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach 2013